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KENNZAHLEN
06.05.2015

Unterschriften
9'536

Crowdfunding
Fr. 10'302.-

Ende

ohne sans senza Billag

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29.04.2014

Echte Bürgerbewegung

(ich erhielt keine Mail als Antwort auf meine vom 12.3., auch nicht im Spamfolder))

Ihr (das Kommitee) erwartet von uns Bürgerinnen und Bürger das solidarische Mitwirken durch Sammeln von Unterschriften und Spenden.

Aber können WIR, die Unterzeichner, Sammler, Crowdfunder und später hoffentlich Abstimmenden, auf etwas Solidarität vom Initiativkommitee hoffen?

Ich hab's im Blogeintrag unten geschrieben:
wo sind sie, die offiziellen Standpunkte, die Sprecher, etc...?

Auf eine frühere Anfrage bez. Ansprechpartner kam: jeder darf Unterschriften sammeln. Aber bin bsp. ICH denn bsp. berechtigt in eurem Namen bei einer loakeln Zeitung anzufragen ob sie ev. nen kleinen Bericht über diese Initiative bringen würden? Was wenn die sagen "einen Vorgeschriebenen mit offiziellen Statements" - seid ihr (das Kommitee) dann zur Stelle?

Die Initiative läuft gerade Gefahr zu versanden...

Anders formuliert:
unterstützt UNS, damit wir EUCH unterstützen können.

(im Endeffekt ist es das Initiativkommitee, welches nach den Unterschriften "ran" muss; da können dann wir Sammelwilligen auch nichts mehr bewirken! Danach seid ihr auf euch gestellt; resp. auf ein Team von Mitarbeitern die für euch sprechen)

... fragt mal die Piratenpartei wie das beim e-Pass war; die haben ev. ein paar nützliche Tips

Wir verstehen Deine Vorschläge.

Wir machen vieles anders, als Komitees, die mit Kapital ausgerüstet sind. Hätten wir eine halbe Million Franken, würden wir eine Firma mit dem Sammeln der Unterschriften beauftragen und pro forma mit Freiwilligen medienwirksame Sammelhappenings veranstalten. Ja, wir würden auch Flyers, Karten, Kugelschreiber und T-Shirts drucken und verteilen.

Wir würden das Sammelziel blind erreichen, mit Fr. 500'000.-

Haben wir aber nicht und kein Kapitalgeber wird uns unterstützen. Kapital und Parteien sind zufrieden mit der einseitigen Berichterstattung des SRG-Konzerns und begeistert, dass jeder Haushalt zu gleichen Teilen und nicht sie bezahlen müssen - auch wenn die SVP grumschelt, sie sei dagegen - eine Volksinitiative lanciert hat keine Partei, und das Thema Billag ist ja nicht neu!

Wir sind aber überzeugt, dass wir mit unserem Vorgehen eine reelle Chance haben, die nötigen Unterschriften zu erhalten. Und es wird die Politik und die Medien erschüttern, wenn wir, die einfachen Bürgerinnen und Bürger, es schaffen.

(Wir sind zur Stelle, wenn Du uns brauchst, und die Antwort auf das Mail vom 12.3. steht im Blogbeitrag vom 12.3.)

29.04.2014

Ihr wartet - und genau das ist das Problem

Ich hab mich auch schon mehrfach dazu geäussert...

Warten und hoffen ist gut; will ich nichts sagen... Aber damit bekommt man weder genug Unterschriften, noch gewinnt man damit einen Abstimmungskampf...

Ich möchte nochmal auf meine Idee einer korrdinierten Unterschrifftensammlung (steht weeiiiit unten in diesem Blog) verweisen, welche auf dieser Seite erfolgen sollte (nicht jeder hat Facebook, auch wenn ich mir den Erfolg der Initiative wünsche: ich meld mich dort nicht an)...

Was ist MEINE Motivation mir auf eigene Kosten x hundert Unterschriftenbögen zu drucken, mich iwo wo's gestattet ist hinstehen, und mit inexistenten Flyern/Materialien und nicht "greifbarem" Initiativkommitee und Unterschriften sammeln?

Hier wird der gleiche Fehler begangen wie beim Referendum gegen den ePass: es kamen genügend Unterschriften zusammen - danach "hoffte" man auf die Leute; keine Mobilisierung, keine Sichtbarkeit, ausser bei denen, die das Referendum und deren HP schon kannten...

Fakt:
in der Schweiz entscheiden meist die älteren Generationen über Gedeih/Verderb einer Initiative, und DANACH (die Initiative ist nur der ERSTE Schritt) über die Annahme ebenjener...

Und jene Generationen werden weniger googlen, sondern auf - ja, leider: Medien setzen. Und dort ist die Initiative unsichtbar...

Meine Fragen:
WER ist das Kommitee? (wo sieht man sie?)
WER würde, kommt die Initiative zustande, in die Arena gehen?
WER (ausser den Crowdfundern) unterstützt die Initiative?
WO wird die Initiative bekannt gemacht? (Plakate/Inserate/etc)

Oder "hofft" ihr, das dies irgend jemand macht?

Ich hab euch vor einigen Wochen eine E-Mail geschickt mit Ideen wo man die Initiative wie publik machen kann - und warum das durch einen simplen Leserbrief nicht getan ist... Stichwort: Sichtbarkeit der Initiative... (ich erhielt leider keine Antwort - ev. im Spamfilter gelandet? (gmail-Adresse))

Ich hab gestern nochmal ein paar Unterschriften besorgen können; ein Kollege der ebenfalls sammeln wollte, scheiterte aufgrund der "unsichtbaren Initiatve"; aber ich frag mich mittlerweile wie mein Vorposter unter mir, ob dies überhaupt etwas bringt...

Der Gedanke einer solidarischen Aktion, propagiert durch "Mundpropaganda" ist ok, aber damit bekommt man weder genug Unterschriften, noch Unterstützung während dem Abstimmungskampf...

Es gibt hier so viele, die sich einsetzen, aber diese Passivität bemängeln...

Dabei gäbe es eine Möglichkeit:
1. Infomaterial über die Initiative in Form
- eines (downloadbaren) Flyers abseits des Unterschriftenbogens
- offizielle Pressemitteilung des Kommitees
... welches hier zur Verfügung gestellt und verwendet (zitiert) werden darf...

2. Schafft abseits vom Blog eine Art Pinnwand/Forum (mit Registration); und lasst dort die Interessenten sich selber korrdinieren... (Sammelaktionen, wer versucht wo was, etc)

3. "weibelt" als Kommitee bei Unternehmen, die seit der neuesten Reform ebenfalls der Billag unterliegen... So kommt gleich auch etwas Unterstützung rein... (Unternehmen werden nicht gerne von privaten Sammlern angesprochen)

Was nützt das bisher erfahrene Engagement, wenn die Leute, die sich engagieren, aufgrund der "übergeordneten Passivität" resignieren?

Liebe Freunde

Wir schätzen eure Arbeit sehr, auch haben wir die Mails vom 12.3. und 31.3. ausführlich beantwortet. So, und jetzt kommt das schwierigste: Macht so viel, wie ihr von Herzen gerne tut - nicht mehr. Denn seht, eine echte Bürgerbewegung lebt nicht von den Aktivisten, sondern von den Bürgerinnen und Bürgern! Sie müssen sich bewegen und wenn sie sich bewegen, dann stellen sich die obgenannten Fragen nicht. Gewiss braucht es Auslöser, Initianten. Wer die Initianten sind, steht auf jedem Unterschriftenbogen.

Bewegen sich die Bürgerinnen und Bürger nicht, ergeben sich sehr viele Fragen, die wichtigste: Warum sollten wir etwas tun, das nur uns und wenige andere bewegt? Doch darüber würden wir allenfalls im Januar 2015 diskutieren und alle mittels Newsletter dazu einladen.

29.04.2014

Fehlende Unterschriften

Was es zum erfolgreichen Abschluss zur Einreichung der Unterschrift noch fehlt, ist ganz einfach zu definieren:
96'745 beglaubigte Unterschriften.
Mit der gefühlten Passivität werden wohl nicht mal 10% der nötigen Unterschriften zusammenkommen. Eine Initiative ist kein Selbstläufer.
Was euer Komitee braucht:
1. eine koordinierte Vorgehensweise. Auf den Antworten zu den Vorschlägen höre ich leider nur, dass wir aufgefordert werden, an den Erfolg zu glauben. Der Erfolg muss aber erarbeitet werden. Es fehlen die konkreten Aktivitäten seitens des Komitees. Es wäre doch nicht so schwer, Gruppen zu bilden und diese auf die Bevölkerung loszulassen. Aber die Initianten müssen die Initiative endlich lancieren und nich darauf zu hoffen, dass es ein Selbstläufer wird.
2. Es ist für Unterschriftensammler nicht motivierend, immer nur die tiefe Stimmenzahl zu lesen. Publiziert aktueller und detaillierter (z.B. Unterschriften nach Regionen, Kantonen, Orten)
3. Sollte es mit der Initiative so weitergehen, wäre es sinnvoller, das Projekt zu stoppen und einen Schlussstrich unter die Initiative zu ziehen, um wenigstens zu vermeiden, die Sammlung mit den wenigsten je erreichten Unterschriften zu werden.

Sorry für die drastischen Worte, aber erwacht bitte endlich! Ich bin dankbar, dass ihr die Initiative gegründet habt, doch die Umsetzung ist leider dilettantisch und alles andere als erfolgsversprechend. Da die Sammelaktion wohl nur noch ein Jahr dauert, benötigt ihr jeden Monat ca. 8100 Unterschriften! Führt euch das mal vor Augen!

Wir hören oft: "Ihr sollt ..." Ja, ihr sollt - wir sind bereit, alles funktioniert, das Backoffice steht - ergreift die Gelegenheit! Wir glauben an die Demokratie! Wir glauben an euch, an dich, an jeden Einzelnen. Wir warten auf euch, warten noch Monate, denn ihr wisst, dass wir an einem Tag alle Unterschriften erhalten könnten. An einem Tag - so mächtig ist jeder Einzelne von euch.

PS: Wer 'billag' im google-Feld eintippt, kommt auf der ersten Seite bereits zu unserer Initiative, auch das haben nur die vielen Einzelnen geschaffen, die unsere Webseite aufgerufen haben.

28.04.2014

Verlogenheit auf allen Seiten

Es sind keine OSZE-Mitarbeiter, die am 25. April 2014 von den oppositionellen Ostukrainern festgenommen wurden, sondern um Militär, darunter der die Operation leitende Deutsche Oberst im Generalstab Axel Schneider und Kiewer Militärpersonen. Das OSZE meldet im ORF, dass die Gruppe um Axel Schneider nicht in einer OSZE-Mission unterwegs war. [link]

Axel Schneider rechtfertigt die Operation mit einer Einladung des Umsturzregimes in Kiew "zum Besuch der Beseitigung von Besorgnissen über militärische Aktivitäten". Eine solche Einladung gab es für den Zeitraum vom 5. bis 12. März 2014, sie ist abgelaufen.

Der Vorwurf der Ostukraine: Spionage im Auftrag der Deutschen Regierung. Alex Schneider hat am 23. April 2014 im Rundfunk Bayern2 gesagt: "Es ist aber so, dass wir alles sehr eng mit unserem Auswärtigen Amt koordinieren." [link]

Tags darauf begann der Angriff der Kiewer Militärs auf Slawjansk, es gab fünf Todesopfer.

Beschönigend sagt Bundespräsident Didier Burkhalter heute in Interlaken: "Die Entführung einer Gruppe von Militär Inspektoren aus OSZE-Teilnehmerstaaten und ihre ukrainischen Gastgeber in Slawjansk ist inakzeptabel." Statt zu sagen: "Kriegsspionage Deutscher und Kiewer Militärs in einer OSCE-Tarnung ist inakzeptabel."

Es wird immer offensichtlicher, dass Verlogenheit kein Servic public sein kann.

28.04.2014

Gruppenbildungen zur Billag-Unterschriften Sammlung in Städten

Es so llten mehrere Unterkommittees gebildet werden in allen grösseren und kleineren Städten, bzw. Agglos, bei denen sich die Beteiligten nach Abmachung treffen können zur Unterschriftensammlung.

Gerade jetzt im Sommer wäre das gut realisierbar. Über Facebook (wenn auch ungern...) liessen sich sogar Dörfer schnell erreichen, indem man jeweils eigene Städte-Gruppen bildet.

Ich bilde eine Facebook-Gruppe für Olten

Olten, super!

23.04.2014

zu "Billag oder Politik bzw. Polemik?"

Ich bin der Verfasser des "SRF - der neue Feind". In diesem Beitrag könnte man leicht denken, ich sei "Blochianer", wie Parteimitglieder, Wähler und Sympathisanten der SVP neuerdings genannt werden.

Bin ich aber nicht. Ich bin Parteilos, und will dies auch bleiben. Ich möchte darum darlegen, WARUM ich gegen die SRF-Berichterstattung bin, und warum dafür eine Billag nun wirklich nicht mehr berechtigt ist:

Das SRF hat einen Informationsauftrag. Sachlich/Objektive Berichterstattung. Diesen Auftrag kann man beim Bakom einsehen.

Als Leuenberger deWeck einsetzte, um den "SVP-Einfluss" (das SF berichtete damals nur noch über die SVP - in keinem einzigen Bericht positiv, weil deutlich ...Einfluss... genommen wurde (von links)) - wurde diese Objektivität/Sachlichkeit eliminiert (erste Amtshandlung deWecks: Mensch Technik Wissenschaft (MTW) weg, Filippo Leutenegger weg, 10vor10 "reformiert").

Seither wird nur noch gegen die SVP geschossen. Findet man keine legitimen Gründe, werden "halt" eben ein paar erfunden (wie beim Rundschau-Bericht: Wo bitte ist Maurer ausgerastet? Ich sah Wermuth-Interviews die schroffer waren - und dabei als "gelassen" betitelt wurden; Levrat rastete in einer Elefantenrunde komplett aus, bezeichnet ALLE Schweizerinnen und Schweizer als Idioten - kein Schwein interessierte es. Maurer wird bestimmter - ohhhh ist der ausgerastet)

Die Berichte sind tendenziös und manipulierend. Stellen alles in ein schlechtes Licht, was von der SP nicht befürwortet wird. Es ist so offensichtlich was da läuft: vgl. die MEI-Initiative - zweieinhalb Monate nach der Abstimmung verbreitet SRF immer noch die Falschmeldung, das Erasmus-Fiasko wegen der angenommenen MEI, usw...

MEI/Gripen sind nur zwei Themen, die Manipulation geht noch weiter: Wann hat man im SRF zuletzt etwas über die Demos von JuSo/SPlern gehört, die NACH EINER ABSTIMMUNG durchgeführt wurden - ob genehmigt oder nicht? Dafür werden 5 Skinheads, die am 1. August auf's Rütli wollen, als "Aufmarsch der Schweizer Neonazis" gemeldet, hat sich ein SVP-Angehöriger als Rütli-Redner angemeldet, wird flugs ein Zusammenhang geschustert (dabei ist die SD weit rechter als SVP; aber die SD sind Wählerstärken-technisch keine Gefahr für die SVP!!)...

Meldungen, die nicht "genehm" sind, werden auch schonmal verschwiegen, Meinungen zu Meldungen nicht veröffentlicht (selbst solche, welche den Inhalt von Meldungen korrigieren!). ("Zensur findet nicht statt", Bundesverfassung Art. 17)

Keiner regt sich darüber auf, denn wer informiert sich schon abseits des SRF oder den Medien, die auch bis auf die Basler Zeitung und die Weltwoche in "linker Hand" sind? Es geht ja gegen die böse SVP; und das SRF sagt uns dauernd, dass die SVP böse ist, dass man gar nicht lesen soll, was sie will (vgl. MEI-Initiative: in der EU gilt gegenüber Schweizern genau das gleiche; vgl. Ausschaffungsinitiative: war eine Angleichung an EU-Recht, und so weiter, und so weiter, und so weiter); aber wie soll man einen objektiven Bericht verfassen, wenn man aus ideologischen Gründen eine Seite ignoriert?

DARUM ist das SRF in meinen Augen sogar eine Staatsgefahr geworden: manipulative Beeinflussung unter dem Deckmantel einer "objektiven Berichterstattung". Und das ohne Gegenpol, dafür mit staatlicher Duldung!

Klar, man kann für oder gegen die SVP sein; aber zeitgleich auch für oder gegen die SP. Aber zwischen SP und SVP gibt es sehr viele Parteien (!) und sehr viele Menschen, wie mich, die sich ihre Meinung gerne selber bilde! Uns fällt diese Manipulation auf. Weil eine Seite permanent ins gute Licht gerückt wird, und eine Seite in's schlechte, und das unkritisch, ohne die wahren Sachverhalte zu nennen oder zu berücksichtigen...

Ich für meinen Teil hab keine Lust, eine Zwangsgebühr zu entrichten, damit ich etwas als Gut verkauft bekomme, nur weil es die Partei (SP) sagt. Dies wäre auch meine Meinung, wenn das SRF in SVP-, FDP-, BDP-, CVP-, Grünen-, etc-Händen wäre.

Ein Staatsfernsehen, welches sich durch eine Zwangsgebühr finanziert und ein Informations-Monopol (Informationsauftrag, vgl. Bakom-Auftrag) hat, hat sich ungeachtet von Parteiinteressen einem objektiven und sachlich/neutralen Journalismus zu verschreiben.

Und da dies damals von Moritz Leuenberger so nicht vorgesehen wurde (welche Partei hatte Leuenberger nochmal? Oder!), gibt es nur eine Lösung:

Weg mit der Billag, weg mit dem Moloch SRF.

Wenn eine Partei sich ihr eigenes Fernsehen hochziehen will, soll sie... Aber nicht via Zwangsgebühren und staatlich zugesichertem Monopol.

Das sehen wir auch so. Es ist unmöglich, dass EIN Konzern ALLE unter einen Hut bringt - ein Medien-Monopol führt immer zu einer indoktrinierten Gesellschaft (Indoktrination: eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung). Der SRG-Konzern hat Recht! - und verbreitet seine Belehrung ALS EINZIGER schweizweit und in allen Landessprachen über Radio UND Fernsehen. Das IST gefährlich, das IST Zensur und einer Demokratie unwürdig!

Wir haben heute 13 regionale Schweizer Fernsehsender und 113 (!) Schweizer Fernsehprogramm-Veranstalter. Nach Annahme der Initiative können die 13 regionalen Schweizer Fernsehsender im ganzen Sprachgebiet senden und der hunderte Millionen Franken grosse Werbekuchen der SRG wird neu verteilt. Wir haben nach der Annahme eine Vielfalt an qualifizierten Schweizer Veranstaltern, die bisher durch den SRG-Konzern unterdrückt wurden. Die Meinungsvielfalt und das Sprachangebot werden viel besser, beliebte SRG-ModeratorInnen werden auf anderen Sendern zu sehen sein - und die obligatorischen Empfangsgebühren sind weg!

23.04.2014

Es ginge uns besser, wenn wir keines hätten

Interessiert sich überhaupt jemand für die Radio- und Fernsehgesellschaften?

Im Alltag wahrscheinlich nur die Macht der Gewohnheit! Das Hintergrundgeräusch! Die Langeweile! Und dann gibt es noch Ereignisse, die ich unbedingt sehen möchte: Fussball-WM, DSDS, etc. Und auch da stellt sich die Frage: Warum?

Selber an einem Fussballmatch, an einer Veranstaltung zu sein, hat doch etwas Aktives, ein Gruppenerlebnis an sich - aber alleine vor dem Kasten ist das trostlos.

Ja, die Einsamen interessieren sich fürs Fernsehen - und werden einsamer dabei. Es ginge uns besser, wenn wir keines hätten.

Das Gleiche bei den Nachrichten: Es ginge uns besser, wenn wir keine hätten! Denn unternehmen wir etwas, wenn wir das und das hören - oder machen wir gar nichts, ängstigen uns nur? Wir tun gar nichts, ängstigen uns nur. Wo auch könnten wir etwas tun, was könnten wir tun, wo könnten wir hingehen und helfen? All das kommt ja nicht in den Nachrichten, sie schliessen ab mit: Das Wetter ...

Mit dem Fernsehen werden wir einsamer und ängstlicher. Es sollte auf gar keinen Fall gefördert oder gar zwangsfinanziert werden. Im Gegenteil, auf jedem Fernseher sollte stehen: DAS FERNSEHEN FÜGT IHNEN UND DEN MENSCHEN IN IHRER UMGEBUNG ERHEBLICHEN SCHADEN ZU.

Bestimmt ginge es uns nicht schlechter ohne SRG :) Es erstaunt uns, dass Menschen, die so wenig Einkommen haben, dass sie weder Steuern noch Krankenkassen bezahlen, Fr. 462.- Radio- und Fernsehgebühren bezahlen MÜSSEN! Also ob das das Wichtigste wäre!

22.04.2014

Newsletter April 2014

Danke für den Newsletter. Ich habe Fragen zur Initiative: habe gehört, dass man kein Kleingeld versenden darf und wie ist die Initiative zu begründen, wie soll TV und Radio anderweitig finanziert werden, habe dazu keine Infos.

Vielen Dank für die Nachfrage. Kleingeld, Noten, Kugelschreiber, CDs, etc. alles darf in Couverts versendet werden. Wir haben das sogar bei der Post abgeklärt.

Wie kann man Radio und Fernsehen finanzieren? Zugegeben, obligatorische Zwangsgebühren sind die einfachste Art :)

Doch wer erhält überhaupt Gebührengelder?

Der Bund unterscheidet heute zwischen konzessionierten Veranstaltern mit Sendefrequenzen und meldepflichtigen Programmen, die über Internet, Kabelnetze, Satellit oder via digitale Rundfunkplattformen (DAB, DVB-T) verbreitet werden.

Es geht ohne Gebührengelder, wie Schweizer Veranstalter beweisen!

Von den konzessionierten Veranstaltern beanspruchen 5 sprachregionale Radioprogramme und 21 lokal-regionale Radiosender und 47 gemeldete Radioprogramme KEINE Gebührengelder. Und von den gemeldeten Fernsehprogrammen beanspruchen 113 KEINE Gebührengelder. Diese 73 Radios und 113 Fernsehprogramme sind von der Initiative nicht betroffen.

Lediglich 22 lokal-regionale Radiosender und 13 regionale Fernsehsender plus die SRG beanspruchen Gebührengelder. Sie sind von der Initiative betroffen. Diese 22 Radiosender und 13 Fernsehsender + SRG müssen ihr Geschäftsmodell so umstellen, dass sie wie die 73 Radios und 113 Fernsehprogramme arbeiten. Offensichtlich geht das! Oder eigene Geschäftsmodelle oder Mischungen suchen - auch ohne Werbung - wie Teleclub oder Bluewin/Swisscom.

Nach der Abschaffung der Billag werden die 13 regionalen Fernsehsender insgesamt 38 Millionen Franken Gebührengelder verlieren, dafür aber ein sprachregionales Sendegebiet beantragen können und sie können am SRG-Werbekuchen von 400 Millionen Franken partizipieren. Wir haben statt einem SRG-Monopol 13 eigenständige, bereits heute sendende Schweizer Fernsehstationen, die jede das zehnfache an finanziellen Möglichkeiten hat! Selbst wenn diese 13 die unternehmerische Herausforderung nicht annehmen würden, hätten wir noch 113 Schweizer Fernsehprogramme, die sich entfalten könnten. Von einer Unterversorgung also keine Spur! Und ganz gewiss werden die beliebten SRG-ModeratorInnen wieder zu sehen sein!

Aber wir haben eine Vielfalt an qualifizierten Schweizer Veranstaltern, die bisher durch den SRG-Konzern unterdrückt wurden. Also wir freuen uns auf diese neue Vielfalt - es wird besser und die obligatorischen Empfangsgebühren sind weg!

22.04.2014

Raubzüge der Billag

Ich glaube fest daran,dass die Raubzüge der Billag illegal sind.
Dasitzen und einkassieren ist doch ein bisschen sehr einfach.
Andere müssen für ihr Geld ordentlich arbeiten.

Leider wird der Raubzug als legal eingestuft. Wir streben aber parallel zur Unterschriftensammlung einen Musterprozess oder eine Sammelklage beim Bundesgericht an. Wie die Bürger der DDR eine Lücke fanden, suchen wir eine Lücke um dem Billag-Regime zu entkommen.

22.04.2014

Zwei Billag-Initiativen im Umlauf?

Mir ist aufgefallen, dass zwei Billag Initiativen im Umlauf sind. Vieleicht könnt ihr mal mit denen zusammensitzen, so dass es bei einer bleibt? Das verwirrt die Leute etwas...

Hier findet ihr die andere Billag-Initiative: [link]

Wir unterstützen alle Gruppen, die die Billag abschaffen. Aber bisher hat weder die Gruppe noBillag noch die Gruppe ByebyeBillag eine eidg. Volksinitiative lanciert. Die Gruppe noBillag hat aber eine Initiative in der Vorprüfung.

22.04.2014

Billag oder Politik bzw. Polemik?

Geht es bei dieser Initiative um die Abschaffung der Billag oder darum, der SVP noch mehr Medienpräsenz zu verschaffen? Haben die Leute um Blocher nicht schon längst genug davon? Bis sich das Initiativkomitee deutlich von dieser Ansicht distanziert, werde ich jedenfalls keinen Unterschriftenbogen einsenden!

Die Komitee-Mitglieder sind politisch weder links noch rechts aktiv - wie die grosse Mehrheit der Stimmberechtigten! Auch die SOS ist keine politische Partei, sondern eine Organisation für Direkte Demokratie.

Es gibt Anliegen, die von KEINER Partei unterstützt werden, die Empfangsgebühren sind ein Beispiel. Die SVP macht gar nichts, die anderen auch nichts. Jede Partei versucht lediglich, sich vor die Kamera des Medienkonzerns SRG zu stellen - auf unsere Kosten selbstverständlich! Und wir sollen ihre Polemik OBLIGATORISCH bezahlen!

Du kannst also ruhig den Unterschriftenbogen einsenden.

22.04.2014

SRF ein westlich beeinflusstes Propaganda Medium

Es ist leider so, dass u.a. auch SRF ein westlich beeinflusstes Propaganda Medium ist. Daher sehen Sie oft die Wörter "Separatisten" oder "Obama warnt Putin" (als ob Putin sich von Obama warnen liesse). Um sich von dieser Propaganda nicht beeinflussen zu lassen empfehle ich jedem auch die Osteuropäischen Medien zu lesen. Diese gibt es auch auf Deutsch. Z.Bsp. Ria Novosti oder Stimme Russlands. Nur so kann man sich eine konstruktive Meinung bilden.

17.04.2014

Leitmedien

Zu untenstehendem Beitrag "Nur ein landesweiter Sender"

In einem Interview des NDR kritisiert Gabriele Krone, Dozentin für Journalistik, das Verhalten der Deutschen Medien im Ukraine-Konflikt. Sie erwartet von Journalisten, dass sie ein breites Kreuz haben und wahrheitsgetreu informieren, statt den Leitmedien nachzufolgen: "Das darf nicht sein."

Anteil nehmen, eine Meile in den Schuhen des anderen zu laufen, nachzudenken, zu recherchieren, das ist Journalismus. [link]

Einem Leithammel zu folgen: "Das darf nicht sein."

"Die Gespräche zur Ukraine-Krise finden hinter verschlossenen Türen in einem Luxushotel in Genf statt. Die Bedienung der Medien liegt dabei fest in amerikanischen Händen." schreibt nzz.ch - und meint das positiv! [link]

"Anteil nehmen, eine Meile in den Schuhen des anderen zu laufen, nachzudenken, zu recherchieren, das ist Journalismus." Dem bleibt nichts anzufügen. Vielen Dank für den Link zu ndr.de

17.04.2014

das SRF: der neue Feind

Gestern Abend lief die Rundschau - gerade machen unsere braven Medien Maurer fertig, weil er Brotz seine Meinung sagte.

Brotz (Moderator der Rundschau) hat mal wieder gezeigt wes' Geistes Kind das SRF ist:

suggestivfragen, halbe Wahrheiten, und die Allerheilmethode "nicht ausreden lassen"...

Als offensichtlichste Halbwahrheit:
Österreich

Hat nur 15 neue Kampfflugzeuge.
Richtig. Allerdings nur, weil bis zum Eklat des "Eurofighter-Skandals" bereits 15 Flugzeuge geliefert worden sind, und alle anderen storniert wurden. Und weil die von der CH gemieteten F5 nicht mitgezählt wurden.

Auch wurde unterschlagen, das in Österreich solange gewartet wurde, wie GSoA und SP dies für die Schweiz auch wollen: nämlich solange, bis man keine korrekte Evaluation durchziehen kann, und eine Hauruck-Übung machen muss.

Dafür wird dann ein BUNDESRAT verbal angegangen vonwegen die F18 reichen doch - wenn man darüber hinweg sieht, das der Tiger schon 40 Jahre auf dem Buckel hat, und die F18 in 15 Jahren (wenn der Gripen hoffentlich seit 5 Jahren in der CH fliegt) ausgemustert werden muss...

Nun ist Maurer der Böse.

Ich wünschte mir, Brotz hätte andere Bundesräte (namentlich: Sommaruga bez. ignorierten Abstimmungen, verbreiten von falschen Abstimmungsinhalten etc, Leuthard: "kein Geld, Vignette muss her" - um nach der Abstimmung in Italien und Deutschland teure Projekte zu finanzieren - aus dem Topf, der angeblich leer ist... EWS, welche die Gewaltentrennung aufhebt indem die Legislative bei der Gesetzgebung nicht mehr mitmischen darf, Schneider-Ammann zum Thema Steuerhinterziehung)...

Aber jene Bundesräte sind genehm; dort gibt es offene Fragen; nur bei SVP-nahen Kreisen gibt es suggestiv- oder geschlossene Fragen.

DAS hat NICHTS, ABER GAR NICHTS mit Objektivität, sachlicher Berichterstattung oder einem noch so biegbaren Informationsauftrag zu tun.

Das SRF manipuliert - öffentlich, wissentlich, und geduldet. Eine Schande, das dies mittlerweile so offensichtlich betrieben wird - und sich einige, weils ja hauptsächlich SVP-Exponate betrifft, dafür aussprechen, denn die SVP ist ja böse... Aber wer sagt uns denn, das die SVP böse ist? Das SRF. Sind die Informationen vom SRF noch korrekt? Nein. Im Gegenteil: je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, desto skandalöser erscheinen einem die Meldungen des SRF...

Es ist eine Frechheit, das alle Schweizerinnen und Schweizer (bis auf jene, die Ergänzungsleistungen erhalten) diesen Sender - ob man ihn nun empfängt oder nicht, aufgrund der blossen MÖGLICHKEIT jenen zu Empfangen (auch für PC) eine Zwangsgebühr zahlen müssen.

Ich hoffe die Initiative hier bekommt Aufwind; und das eine enge Zusammenarbeit mit der "No Billag" angestrebt wird, auch wenn die Ziele unterschiedlich sind: denn Hauptanliegen ist und bleibt das Abschaffen der Billag.

Wir sind ganz Deiner Meinung: objektiv und professioneller Journalismus ist das nicht! Es gibt Menschen, die aus Überzeugung den Gripen kaufen wollen, und es gibt Menschen, die aus Überzeugung keinen Gripen kaufen wollen.

Bei beiden interessiert das Warum: ihre persönlichen Gründe. Und ein guter Journalist kann nicht gleichzeitig auch Partei sein! Während der Dauer der Sendung läuft er in den Schuhen von Ueli Maurer, nimmt ihn ernst, damit wir Zuschauer seine Gründe verstehen. In der nächsten Sendung läuft er in den Schuhen der GSoA, damit wir Zuschauer ihre Gründe verstehen. Der Journalist ist nicht Richter oder Ankläger sondern Vermittler. Nach der Sendung müssen alle Ueli Maurer verstehen und seine Art gerne haben, wie sie in der nächsten Sendung GSoA verstehen und ihre Art gerne haben. Um sich dann aus den beiden Anliegen, die beide mit dem Herzen vertreten, eine Meinung zu bilden.

Zum Beispiel auf www.teleblocher.ch interviewt Matthias Ackeret Christoph Blocher und nach der Sendung verstehe ich Christoph Blocher und habe seine Art gerne. Ich kann mir ein Bild machen, das nicht mit meinem Bild übereinstimmen muss, und es oft auch nicht tut, - aber ich verstehe ihn und habe ihn gerne.

Das ist Journalismus. Für alle, die etwas zu sagen haben, damit wir einander verstehen. SRG ist ein Sender, der etikettiert, schubladisiert und manipuliert - Unfrieden schürt.

16.04.2014

Nur ein landesweiter Sender

Stimmt, aber auch Tele Züri, Basel M3 usw nehmen alle Gelder aus der Billag, und verbreiten die gleiche Propaganda.

Ja, wer Geld aus dem Billag-Topf will, muss folgen! "Angemessen berichten", wie es so schön in der Verfassung heisst. Und das funktioniert sehr gut, alle folgen! Alle sind pro EU und wäre einer anti EU, würde er nicht angemessen berichten.

Stell Dir vor, Tele Bärn würde die andere Wahrheit berichten, sich in die Gesetze und Dokumente vertiefen, hätte gar eine Equipe in Kiew und im Südosten der Ukraine, würde das Propaganda-Vokabular, die Falschmeldungen der SRG auflisten. Das wäre radikal, unangemessen, populistisch, unprofessionell, aufrührerisch: Die Konzession wird ihr entzogen, der Sender vom Netz genommen, die 2.3 Millionen Franken pro Jahr gestrichen!

Zudem hat Tele Bärn den Auftrag, vorwiegend über die relevanten lokalen und regionalen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhänge zu informieren. Tele Bärn darf die Region Bern nicht über alles informieren (1. Sicherheitsnetz) und hat zusätzlich (2. Sicherheitsnetz) dafür zu sorgen, dass ausserhalb ihres Gebietes weniger als 1000 Geräte die Sendung gleichzeitig empfangen.

Obwohl in der Bundesverfassung in Artikel 17 Medienfreiheit eine Zensur verboten ist, haben wir in diesen Konzessionsbestimmungen eine Zensur.

16.04.2014

Ukraine-Schweiz, zum Kommentar der Solidarischen

Hallo,

Gestern Nacht auf VOX-News (ja, der RTL-Konzern!!); Bericht über die Ausschreitungen in der Ukraine.

Einer der "Aufständischen Terroristen" (so wurde er bezeichnet; war offenbar der Pressesprecher jener Gruppe) wurde gefragt, WARUM sie sich auflehnen. Die Antwort (via Übersetzung) war:

"Wir anerkennen die aktuelle ukrainische Regierung nicht. Sie kam nicht demokratisch an die Macht, sie spricht nicht für uns. Wir weigern uns diese Regierung zu akzeptieren. Das ist nicht unsere Ukraine. Wir wollen die Unabhängigkeit von der Ukraine und unsere eigene Regierung wählen".

(so spricht doch jeder "Terrorist"?)

Dann gab's die übliche Propaganda zu "die Terroristen werden in ihrem Kampf gegen die legitime Regierung der Ukraine von russischen KGB-Agenten ausgebildet und unterstützt"...

Das Schlimme ist nicht so sehr die Propaganda - das ist nichts neues. Aber dass unser Staatsfernsehen da mitmacht; sogar Verlage die sich als "unabhängig" beschreiben und für ihre Spartensender Beiträge aus der Billag beziehen; nein. Sorry.

Dass der Bundesrat (somit das Land) nicht mehr Neutral sind - ok. Wir können uns immernoch raushalten. Aber UNSERE MEDIEN (Zeitungen, Fernsehen, Radio) beteiligen sich an Kriegspropaganda...

Und finanzieren sich dabei durch Zwangsabgaben, so dass im Prinzip jeder von uns sich "die Hände schmutzig" macht.

Wir haben nur einen landesweiten Sender - für Radio und Fernsehen -, die SRG-Group! Wir spielen damit bezüglich Pressefreiheit in der Liga von Nordkorea um den letzten Platz.

15.04.2014

zu Ukraine-Schweiz

"Bundesräte die vertrieben werden" - du, ich glaub das wär der Traum von mittlerweile fast 5Mio Schweizerinnen und Schweizer (der Rest wählt SP und ist mit diesen Gewaltentrennung-aufhebendenden, Abstimmungsergebnisse-ignorierenden und geldverschleudernden EU-Turbos zufrieden)

;-)

:-)

15.04.2014

Ukraine - Schweiz

Was meinst Du, würde passieren, wenn pro-EU Aktivisten in der Deutschschweiz von Deutschland und USA finanziell unterstützt in Bern ein Maiden veranstalten und auf die Polizei schiessen, den Bundesrat zur Flucht treiben, ein Drittel der National- und Ständeräte das Mandat niederlegt, die verbleibenden Räte ohne die erforderliche Mehrheit eine Interimsregierung ernennen und beschliessen, die Amtssprache sei Deutsch?

Wären wir erstaunt, dass die Romandie ihre Gewehre aus dem Keller holt und ihre Militärkleider anzieht und den Röstigraben befestigt und verteidigt? Würden wir glauben, dass in Wirklichkeit die bösen Franzosen in den Uniformen stecken?

Und würde es uns beruhigen, wenn wir von Ivan Simonovic aus Kroatien (28. und neustes EU-Mitglied) im UNO-Bericht lesen, dass er keine Hinweise auf systematische Übergriffe auf die Romandie im Westen der Schweiz sehe. Stunden später erfahren wir, dass der illegitime ukrainische Übergangspräsident den Angriff auf die Romandie befohlen hat.

Und würde sich SRG auch so vorbehaltlos und unprofessionell den pro-EU Aktivisten anschliessen, wie sie es in der Ukraine tut? Ist das der Service public für den jeder Fr. 462 im Jahr bezahlt, bezahlen muss, auch die Romandie?

Wer erleben einen Propaganda-Krieg und die SRG arbeitet hochgradig erhitzt auf der EU-Seite mit. Es zeigt uns einmal mehr, dass ein Service-public-Medienkonzern sehr gefährlich ist - wir brauchen viele unabhängige, ungefähr gleichstarke Sender, um die nötigen Informationen zu erhalten.

Auf Befehl des ukrainischen Nationalen Fernseh- und Rundfunkrat der illegitimen Übergangsregierung stellten alle ukrainischen Kabelfernseh-Anbieter die Ausstrahlung von vier russischen TV-Sendern (NTV, Perwy Kanal, RTR-Planeta und Rossija-24) ein. Jetzt gibt es nur noch Propaganda der ukrainischen Fernsehsender. Die Leute im Südosten des Landes, aber auch in Kiew sind empört.

Auf der Krim mussten vorübergehend die ukrainischen Fernsehsender vom Netz genommen werden: „Leider waren wir mit dem Problem einer massiven Informationsfälschung auf dem Territorium der Krim konfrontiert“, sagte der Krim-Vizeregierungschef am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Simferopol. „Während auf der Krim alles ruhig ist und es keine Zusammenstösse gibt, sieht man bei einigen ukrainischen TV-Sendern massenhafte Fälschungen der realen Ereignisse auf der Krim.“

Das sind schlechte Voraussetzungen für faire Wahlen im Mai in der Ukraine! Und es erinnert uns an die Zürcher Ständeratswahlen 2011, als SRG 3 von 6 offiziell Kandidierenden einfach verschwieg - unser Service-public-Sender!!! Wir haben dies alles dokumentiert und den US-Wahlbeobachtern gemeldet, ohne Ergebnis. So viel zur Pressefreiheit in der Schweiz.

07.04.2014

Was wäre wenn?

Was wäre wenn die Schweizer Post die Unterschriften nicht weiterleitet? Vielleicht wären schon viel mehr Unterschriften eingegangen?

Das wäre furchtbar, aber das macht die Post nicht!

31.03.2014

zu: Vorteile des Internets richtig nutzen!

Vollkommen richtig!

Aber bitte nicht immer alles auf der zuckerbergschen Datenerfassungsplattform konzentrieren...

Es gibt (immernoch) Menschen die bisher erfolgreich einen Beitritt zur Datenkrake verhindern konnten - und dennoch hier mitmachen möchten...

ABER, man darf auch das erste Auftreten der Piratenpartei nicht vergessen:
das Referendum gegen den ePass.

Ja, es gab genug Unterschriften; aber danach wurde nicht darüber berichtet; wer - ausser den Seiten-Besuchern - wusste vom Referndum? Vom Inhalt? Von den Gefahren der (mit dem e-Pass verbundenen) zentralen Datenbank? Wer warnte vor Fiala's (mittlerweile angenommener) Motion die Pass-DB für Rasterfahndungen zu nutzen?

Niemand.

Diejenigen, die über den Internetauftritt bescheid wussten, und sich mit den "neuen Medien" auskennen, wussten es schon. Und die breite Öffentlichkeit tat dies als Spielerei ab, weil es - ausserhalb des Internet - keinen oder kaum öffentliche (aufklärende) Auftritte der Initiative gab...

Meiner Meinung nach wäre das Aufschalten eines kleinen Boards auf dieser Seite optimal, um "Sammeleinsätze" zu koordinieren; wer geht wo, und wann... Wo fehlt etwas, wo braucht es mehr Sichtbarkeit usw...

Denn HIER ist die Anlaufstelle für alle... Inklusive (unabhängige) Medien, die sich die Mühe machen und den Fortschritt der Initiative zu begutachten, um zu entscheiden "lohnt es sich, darüber einen Bericht zu bringen"...

Es ist richtig, dass HIER die zentrale Anlaufstelle ist.

Die Social Medien dienen einfach der Bekanntmachung, dass wir Unterschriften sammeln, um die Empfangsgebühren abzuschaffen. Doch wir benötigen Unterschriften - richtige Unterschriften von richtigen Stimmberechtigten auf richtigem Papier!

Und wir wissen, dass wir Sieben im Komitee nie und nimmer 100'000 Unterschriften sammeln können: Erstens fehlt uns das Geld, um 120'000 Unterschriftenbogen zu drucken, zweitens schafft einer pro Tag 50 Unterschriften, wir wären also 2'400 Manntage beschäftigt - jeder 343 Tage ohne Lohn, das ist unmöglich!

Wir brauchen keine Sammeleinsätze zu koordinieren, weil wir keine Sammelmannschaft und kein Geld haben, um sie auszurüsten und zu verpflegen! Wir schaffen es schlicht nur dann, wenn Tausende 1, 2, 5 oder 10 Unterschriften auf eigene Kosten sammeln und uns zustellen! 3'000 haben es bereits getan, über 7'000 erhalten unseren Newsletter.

Die "Strategie" ist einfach: Ausfüllen, einsenden und zurücklehnen und allen sagen: "Ich habe die Billag abgeschafft!"

31.03.2014

Vorteile des Internets richtig nutzen!

Geschätztes Komitee,

ich habe gestern in der geschlossenen Facebook Gruppe „Koordination zur Unterschriftensammlung für VI Radio und TV - ohne Billag“ einige Anregungen zum Webauftritt dieser Initiative geschrieben. Die Antwort von „Sperr Gebiet“ brachte mir weiter Erkenntnisse und sollte dringend daran mahnen, dass Betreffs Webauftritt einiges geändert werden muss! Hier nun meine angepassten Anmerkungen.

1.) Wie sind die aktuellen Kennzahlen?
Ich denke diese Frage stellen sich einige Besucher, wenn diese z.B. heute die Initiativ-Homepage besuchen. In der schnelllebigen Zeit des Internets ist das Verlangen nach aktuellen Informationen sehr gross. Wenn ich heute etwas bestelle, soll es morgen geliefert sein. Ähnlich stelle ich mir die Website der Initiative vor. Der Besucher soll den Erfolg seiner Unterschrift zeitnahe sehen, dies zeigt ihm das sein Beitrag etwas bewirkt und könnte ihn motivieren zusätzliche Unterschriften zu sammeln.

Wie oft werden die Unterschriften erfasst? Gibt es eine Möglichkeit die Kenndaten öfters zu aktualisieren?

2.) Jemand hat mal erwähnt, dass man die Anzahl Unterschriften der Gemeinden veröffentlichen könnte. Wäre doch toll, zu sehen wie die Unterschriften auf die Kantone und Gemeinden verteilt sind. Was haltet ihr von dieser Idee?

3.) Ist auf der Initiativ Homepage auch die offenen Facebook Gruppe verlinkt? Ich kann den Link nicht finden, so wahrscheinlich viele weiter Besucher auch nicht. Es gibt doch eine Facebook Gruppe „nobillag“, diese sollte gut sichtbar verlinkt sein.

Die geschlossene (nur für akzeptierte Mitglieder) „Koordination zur Unterschr….“ ist für 99 Prozent der Besucher nicht von Interesse. Diese wär besser unter der Rubrik „Komitee“ platziert. Es sollte noch angemerkt sein, dass diese Facebook Gruppe nicht vom Komitee stammt und was mich etwas irritiert, dass einige Mitglieder (unter anderem auch der Gründer) Pseudonamen verwenden. Eine Initiative baut auf Vertrauen auf, für dieses braucht es Persönlichkeiten und nicht „Sperr Gebiet“ oder „Bill Agnein“.
Ich wäre auch bereit einen Beitrag dazu zu leisten, für die Stimmen pro Gemeinde könnte ich bestimmt etwas ausarbeiten.

Reto J.

Lieber Reto, vielen Dank für die Anregungen!

1) und 2): Die Anfrage, ob man die Anzahl der erhaltenen Unterschriften rascher publizieren kann, und die Idee, ob die Anzahl Unterschriften nach Ort aufbereitet auf einer Schweizerkarte angezeigt werden könnten, leiten wir gerne weiter! Das Erfassen und Aufbereiten der Daten bringt allerdings einen erheblichen Mehraufwand, aber "läss" wäre es schon, die einzelnen Flecken auf der Landkarte zu sehen und wie sie so langsam die ganze Schweiz erfassen!

3) Eine offene Facebookgruppe für unsere Initiative gibt es noch nicht. Wenn Du eine offene Facebookgruppe gerne übernehmen möchtest, sind wir sehr froh! Falls Du dafür etwas von uns benötigst, melde Dich doch per E-Mail bei uns: sekretariat@solidarische.ch

31.03.2014

Hab mich noch gar nicht richtig bemüht!

Die Initiative kommt schon noch in Fahrt. Keine Angst!

Das denken wir auch! Es ist ja mittlerweile offensichtlich, welchem Zweck die "Manipulation public" dient ...

30.03.2014

Forderung in Deutschland: Politiker sollen keinen Einfluss aufs Staatsfernsehen nehmen

Zu lesen hier:
[link]

Auch wenn die Politiker in Deutschland wenig bei den Sendern erreichen (was noch zu beweisen wäre, siehe Krim-Berichterstattung), wäre dies auch bei uns sinnvoll:

die stetige "politische Einfärbung" von Berichten, Beiträgen und ganzer Sendungen (wie die Arena vom Freitag) ist unerträglich geworden.

Und sowas finanzieren wir mit unseren Gebühren... Und können keinen Einfluss nehmen, auch wenn die SRG als "privates Unternehmen" durchgeht. Dafür, das sich die SRG durch Billag und (eigentlich nur zum kleinen Teil) aus Werbung finanziert, sollten wir Schweizer und Schweizerinnen als "Eigentümer" der SRG angesehen werden - und nicht nur als Kunden...

Als Eigentümer könnte man Einfluss nehmen. Ein EU-Turbo wie DeWeck, der in seinen Sternstunden-Sendungen mehrfach zum Ignorieren des Abstimmungsergebnisses von 2001 aufrief, gehört nicht in diese Position. Die zwei Streithähne SP und SVP heben sich gegenseitig auf; aber einen Gegenpol zum SRF gibt es nicht...

Statt SP und SVP haben wir einen SRG-Chef mit dem doppelten Blick!

Nein, Scherz beiseite: Ein Sender kann nur EINE Meinung vertreten. Viele unabhängige Sender können VIELE Meinungen vertreten - und davor hat die Class politic, zu der wir natürlich die SVP als grösste Class zählen, Angst. Am liebsten möchte jeder den Sender für sich, und so krümmt sich SRG mit EINER Durchschnittsmeinung - die es gar nirgends gibt - durch den politischen Alltag. Service public. Und damit möglichst alle die "öffentliche Durchschnittsmeinung" auch erhalten, muss sie ein teures Rahmenprogramm mit Glanz & Gloria bieten, um sie den Menschen einzuträufeln.

Und wir müssen beides, die erfundene Durchschnittsmeinung und Glanz & Gloria, auch noch bezahlen!

26.03.2014

Auch fällige und mehrheitsfähige Änderungen erfolgen nicht von alleine

Meine Einschätzung aus dieser (und anderen Unterschriftensammlungen ist): Auch wenn eine Änderung fällig und mehrheitsfähig ist, gibt es nicht genügend Stimmbürger, welche zufällig auf eine Initiative stossen und von sich aus unterzeichnen. Es gibt auch nicht genügend Unterschriftensammler, welche von sich aus Unterschriften sammeln gehen. Leider ist es trotz den heutigen Kommunikationsmitteln utopisch zu glauben, dass sich 100'000 Unterschriften ohne massive und koordinierte Anstrengungen sammeln lassen. Falls das Komitee der SOS-Initiative keine koordinierte und erfolgsversprechende Vorgehensweise umsetzen kann oder will, wäre es der Sache eventuell dienlicher, wenn es eine aktive Unterstützung der noBillag.ch-Initiative prüfen würde? Dies ist keinesfalls als Kritik, sondern als offene Anregung zu verstehen. Vor dem Sammelbeginn dieser Initiative habe ich die Situation und den Aufwand auch völlig anders eingeschätzt.

Alles kannst Du verlieren, nur den Mut nicht! Das Komitee beschäftigt sich intensiv mit der Unterschriftensammlung. Wir haben auch Leute an Bord, die in Soziologie promoviert haben, und wir sind überzeugt, dass es gut kommt! Wir müssen diesen Druck aushalten.

Wie wichtig die Massenmedien sind, um die Bevölkerung zu indoktrinieren, siehst Du anhand der Ukraine. Auf einen Schlag ist der kalte Krieg zurück! Viele Leute denken zwar anders - lesen, hören und sehen aber immer die gleiche Kriegs-Botschaft. Der Service public für Volksaufklärung und Propaganda spielt seit 1933 eine ganz wichtige Rolle - und niemand aus dem Establishment ist bereit, für die Abschaffung der Macht-Propaganda Fr. 300'000 bereitzustellen, die eine traditionelle Unterschriftensammlung mindestens kostet.

Mut machen ist unser Konzept. Es braucht aber doch einige Mutige, 100'000 um genau zu sein. Doch ohne die Hunderttausend, die aus Überzeugung ein Minimum an Aufwand auf sich nehmen, hat die Initiative in der Abstimmung kaum Chancen, denn das wird der einseitigste Abstimmungskampf aller Zeiten!

Wir unterstützen alle Gruppen, die die Billag abschaffen. Aber bisher hat weder die Gruppe noBillag noch die Gruppe ByebyeBillag eine eidg. Volksinitiative lanciert.

Also Kopf hoch und Mut machen!

26.03.2014

Pilot-Versuch Spesenentschädigung

Der Text unter "5. Das 100-Unterschriften-Rennen" empfinde ich als unklar. Aus dem Text geht für mich nicht klar hervor, ob es bereits möglich ist eine Spesenentschädigung zu erhalten oder nicht. Ausserdem ist es unsicher wenn die ersten 10 welche 100 Unterschriften EINSENDEN die Spesenentschädigung erhalten. Solange nicht klar ist, ob es genug Unterschriften-Sammler gibt, dürfte es auch nicht ganz einfach sein Fr. 200'000.- zu organisieren. Daher mein Vorschlag: Ein Aufruf machen, dass sich motivierte Unterschriften-Sammler melden. Sie registrieren sich, und erhalten die Zusage, bei Einreichung von 100 Unterschriften bis zu einem gewissen Datum die Spesenentschädigung zu erhalten. So könnte man diese Vorgehensweise im Pilot-Betrieb testen. Wenn das funktioniert und es vorwärts geht, dann ist es bestimmt auch wieder einfacher Geld für weitere unterschriften zu erhalten. (Gemäss den Kennzahlen auf der Website sollte bereits genug Geld für einen Pilot-Versuch vorhanden sein?)

Vielen Dank für den Vorschlag. Mangels spontaner Nachfrage sowohl auf Spender- wie auf Starterseite findet kein 100-Unterschriften-Rennen statt.

Wie im Film "Einer flog übers Kuckucksnest" möchten wir die Bewohner ermuntern, aus der Zwangsgebühren-Irrenanstalt auszubrechen. Das Personal ist natürlich dagegen und die Stimmberechtigten, also die Insassen, sind unsicher.

Wir können gar nicht mehr machen, als wir heute machen: Ermuntern, Mut machen, einen Unterschriftenbogen zur Verfügung stellen. Fertig.

Mut machen ist unser Konzept und die vielen, die Fr. 2.- eingesendet haben, wären enttäuscht, wenn die 100'000 Unterschriften nicht zusammenkommen. Entweder machen sie nicht mehr mit, oder aber - und darauf hoffen wir - sie beginnen, andere zu ermuntern.

23.03.2014

SERVICE PUBLIC: FALSCHINFORMATIONEN AM LAUFENDEN BAND

SRG meldet: Die Ukraine möchte sich immer mehr Europa annähern. Die ukrainische Gemeinschaft in der Schweiz lässt verlauten, es würden bewusst Personen, welche aus dem Umfeld des gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch stammten, von ihren Machtpositionen entfernt. Auch der ukrainische Botschafter in der Schweiz, Ihor Dir, verlässt die Schweiz. Seine Amtszeit sei beendet, vermeldet die Regierung in Kiew.

Statt ... Die Putschisten in der Ukraine möchte sich immer mehr Europa annähern. Die ukrainische Gemeinschaft in der Schweiz lässt verlauten, es würden bewusst Personen, welche von der gestürzten Regierung eingesetzt wurden, von ihren Positionen entfernt. Auch der ukrainische Botschafter in der Schweiz, Ihor Dir, verlässt die Schweiz. Seine Amtszeit sei beendet, vermelden die Putschisten in Kiew.

nzz meldet: Ukrainische Marinesoldaten verlassen den Hafen in Sewastopol auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim.

Statt ... Ukrainische Marinesoldaten verlassen den Hafen in Sewastopol auf der Halbinsel Krim, die angesichts des Putsches in der Ukraine mit überwältigendem Mehr der ganzen Bevölkerung vom 16.03.2014 der Föderation Russland angehören möchte.

Das hat natürlich System, ein ganz einfaches: Es gibt den Alpha-Journalist, der die Richtung und die Ausdrücke vorgibt. Kein Beta-Journalist traut sich, anders zu schreiben, es sei denn, er will seinen Job los sein, oder er arbeitet bei Nischen-Medien (woz.ch, journal21.ch, montagsZeitung.ch, kenfm.de, happytimes.ch, etc.).

Wir haben heute andere Sender wie russia today, al jazeera, bbc, cnn, youtube und wenn man diese nebeneinander hält, kann man sich schon ein Bild machen. Wir brauchen SRG besser nicht hören und sehen schon gar nicht, denn ein Service public für Volksaufklärung und Propaganda führt zu einer indoktrinierten Gesellschaft.

23.03.2014

Die SRG lebt trotz Milliarden an Gebühren auf Pump

Kaum hat der Nationalrat beschlossen, dass die SRG künftig über eine Mediensteuer finanziert werden soll, wird das ganze Ausmass ihrer Schuldenwirtschaft bekannt: Während 15 Jahren hatte sie einen Nettoverlust von 275 Franken erwirtschaftet. Wie die «SonntagsZeitung» schreibt, musste die SRG im letzten Oktober nochmals einen neuen Kredit von 250 Millionen Franken aufnehmen.

Nur dank der Aufwertung eigener Immobilien, dem Verkauf von Liegenschaften und der Aufnahme mehrerer Darlehen konnten Liquiditätsengpässe verhindert werden. Und das trotz stetig gestiegener Gebühreneinnahmen: Allein im Jahr 2012 erhielt die SRG 1,2 Milliarden Franken aus dem Topf der Billag.

Um finanzielle Engpässe zu verhindern musste die SRG immer wieder grössere Kredite aufnehmen. Das ist genaugenommen eine Verletzung des bundesrätlichen Auftrags: Die Regierung setzt die Gebühren höhe fest und verlangt von der SRG, dass sie mit den vorhandenen Mitteln geschäftet.

Im Oktober 2013 musste die SRG bei der Postfinance ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 250 Millionen Franken aufnehmen – drei Monate nachdem die letzte Tranche des vorherigen Darlehens zurückgezahlt worden war.

20.03.2014

Heute Abend Redaktionstausch am SRF!

Wie vor einiger Zeit schon tauscht heute das SRF die Tagesschau-Redaktion.

Quintessenz beim ersten Tausch (SRF <-> TSR) war ja: TSR war objektiver, neutraler und weniger zensiert als das SRF, und die Beiträge waren erst noch selber recherchiert (und nicht einfach abgelesene SDA-Meldungen). Es gab sogar kritische Beiträge...

Heute wird mit dem TSI getauscht - mal sehen ob es auch in der ital. Schweiz etwas "anständiger" mit dem Staatsfernsehen geht als in der Ostschweiz.

Denn ganz ehrlich:
könnte man bei der Billag-Rechnung ankreuzen wer das Geld bekommt: das TSR hätte von mir mehr Geld als das SRF...

Es ist eine Schande, dass wir gezwungen sind zu bezahlen, aber nicht bestimmen können WOFÜR das Geld verwendet wird...

Anhand der aktuellen Auseinandersetzung Ukraine-Krim-Russland sehen wir, wie unausgewogen die Berichterstattung des privaten Medienkonzerns SRG ist. Russland ist schlecht, EU und USA sind gut. Demokratische Abstimmungen sind völkerrechtswidrig, das Sperren von Vermögen beliebiger Russen, ohne Anklage, aber rechtens. Ebenso eine Vertragsunterzeichnung zwischen EU und Ukraine durch einen ukrainischen "Präsidenten", der nicht legitimiert ist.

Stell dir vor, am 22. Februar 2014 hätten pro-russische statt pro-westliche Rebellen den amtierenden Präsidenten der Ukraine geputscht: Nie und nimmer wäre diese "Übergangsregierung" von der EU-USA anerkannt worden!

Erschreckend, wie willfährig, verlogen der Schweizer Service public SRG ist! Schaffen wir die Billag ab, wir brauchen keine Propaganda, keine Lüge, keine Sanktions- und Kriegstreiber!

15.03.2014

SRG - ein Wunder an göttlicher Ausgewogenheit

Service public: "Eine ausgewogene Berichterstattung für alle Regionen, Kulturen, Religionen, usw. kann nur durch ein öffentliches Radio- und Fernsehangebot sichergestellt werden."

Die Politiker und Medien werden nicht müde, uns dieses scheinheilige Mantra vorzubeten, das gar nicht wahr ist! Gäbe es tatsächlich so ein Wunder an göttlicher Ausgewogenheit, müsste dieses weltweit für alle Länder und Menschen den Service public übernehmen. Ja, vielleicht ein US-Sender, der ausgewogen für alle Länder, Regionen, Kulturen und Religionen berichtet (wie in Irak, Syrien, Ägypten, Ukraine). Oder ein Russischer Sender, oder ein Chinesischer? Ein katholischer, reformierter, islamischer, jüdischer, buddhistischer oder hinduistischer Sender? Gehirnwäsche, Volksmanipulation sagt man diesem Ansinnen! Und wir erstarren, wenn wir das Wort "Service public" hören, das uns eben von diesem Sender eingetrichtert wurde. (Warum gibt es überhaupt verschiedene Zeitungen, wenn doch nur eine so viel besser wäre?)

14.03.2014

SRG - die schwarze Pravda

Nur damit das auch einmal klar gesagt ist: Die SRG - die schwarze Pravda - ist in den Händen der CVP. Die CVP, nach Proporz im Nationalrat die kleinste Partei, ist im Ständerat, wo Personen gewählt (vermarktet) werden, die stärkste, obwohl die CVP in vielen reformierten Kantonen kaum von Bedeutung ist.

14.03.2014

Dieses 'Steuermodell' ist ein alter Zopf und gehört abgeschafft!

Bei den Krankenkassenprämien will man weg von den Kopfprämien und bei der Radio- und Fernsehkommunikation soll sie beibehalten werden. Auch arme Schlucker, Studenten, Leute in Zweitausbildung sollen Fr. 400.- hinblättern, egal ob das Angebotene konsumiert wird. Dieses 'Steuermodell' ist ein alter Zopf und gehört abgeschafft! Offensichtlich wollen sich aber alle Parteien irgendwie ihre Plattform für Werbeauftritte erhalten. In bekannter Manier wird der eingeschlagene Weg weiter verfolgt, auch wenn er total falsch ist, am Bedürfnis der Bevölkerung vorbei zielt und quer in der heutigen Medienlandschaft liegt. Es braucht wieder mal eine Korrektur durch das Volk! Die Politiker können schon mal ihre Jammerbotschaften vorbereiten...

13.03.2014

Viel Glück (uns allen!)

Ich hab Euch gerade 100 Franken überwiesen. Das ist leider alles, was ich als nicht Schweizer tun kann. Ich sammle noch Unterschriften, bis wann läuft denn die Sammelaktionen? Beste Grüsse und viel Glück (uns allen!)

Wir haben noch ein Jahr Zeit, möchten aber früher fertig oder sicher sein, dass wir die 100'000 sicher erreicht haben. Vielen Dank für die Spende und Deine Glückwünsche, uns allen :)

13.03.2014

SRG wird als heiliger wie die Kirche erklärt

Gestern wurde in der grossen Kammer entschieden, dass die Mediensteuer für alle eingeführt werden soll. Die «Idée Suisse» dahinter: Wenn keine Billag-Kontrolleure mehr auf die Jagd geschickt werden müssen, sondern stattdessen direkt auf das Bankkonto des Steuerzahlers gelangt werden kann, hat Leutschenbach ihre Felle im Trockenen.

Die SRG sollen künftig also alle finanzieren müssen. Auch diejenigen, welche das Schweizer Fernsehen nicht schauen oder überhaupt nicht fernsehen. Wohl gemerkt sollen auch Blinde, Gehörlose oder allgemein Benachteiligte für die selbsternannte Elite um «Monsieur Service Public» zahlen müssen.

Die gestrige Hauptausgabe der Tagesschau zeigt sich über den Nationalratsentscheid entzückt und liefert dazu gleich einen Beitrag pro eigener Sache. Die fadenscheinige Propaganda des Beitrages: Das Konzept der Billag sei links und rechts überholt werden (soweit pflichten wir bei). Heutzutage benötige man nicht mehr zwingend ein klassisches Fernsehgerät, sondern könne auf Smartphones, Tablets und PCs fernsehen. Und schliesslich habe jeder Haushalt im Durchschnitt vier solcher empfangsfähigen Geräte inklusive Internet zuhause. Diese Zielgruppe soll nun gleichbehandelt werden wie die Besitzer von klassischen TV-Geräten.

Ein besonderer Affront sind das Abstimmungsergebnis sowie der Bericht schon deshalb, weil gemäss Umfrage von "20Minuten" nur gerade 3 % (!) von über 10'000 Befragten der Auffassung sind, eine Gebühr sei grundsätzlich gerechtfertigt.

Komplett ausgeblendet wurden bei dem Tagesschau-Beitrag folgende Fakten:

1. Das Modell und die unheilige Allianz der Billag und der SRG sind aus dem Grund überholt, weil die Meisten nur noch eine Minorität ihrer Freizeit dazu verwendet, überhaupt fernzusehen (geschweige denn einen SF-Kanal zu wählen). Dieser Megatrend hält nun seit fünf Jahren an. Gleichzeitig explodieren aber die Kosten von Jahr zu Jahr

2. Die 1,3 Milliarden Franken pro Jahr werden in ein Fass ohne Boden geworfen. Die kurzfristige Senkung auf ca. 400 Franken pro Jahr kann ohne Kontrolle des Steuerzahlers durch weitere Bundesratsentscheide erhöht werden
Die angebliche Senkung, wie Frau Bundesrätin Leuthard reklamiert, ist für viele Gebührenzahler von Radio-Gebühren von 116 Franken auf 400 Franken eine massive Erhöhung um den Faktor 3,5!

3. Ebenfalls unter den Tisch gewischt wird die Tatsache, dass es mit einer solchen Gesetzesänderung kein sogenanntens "Opt-out" mehr gibt, wie das einige von der Kirchensteuer kennen. Hier kann man nämlich ohne Angaben von Gründen austreten. Da also kein Austritt mehr möglich sein soll, wird die SRG als heiliger wie die Kirche erklärt.

Viele Politiker in Bern wollen sich mit dem Thema SRG nicht die Finger verbrennen, wie einige Zeitungen geschrieben haben. Die SRG vergisst nicht. Der mediale Medienapparat ist sogar bereits für einige Nationalräte zu mächtig geworden. Kein Wunder also, kann die SRG sich über die gesetzlich vorgeschriebene Auflagen der neutralen Berichterstattung hinweg setzen. Es wurde im Beitrag vollständig ausblendet, dass zurzeit zwei Volksinitiativen aufgegleist sind, welche die Billag-Gebühr komplett abschaffen wollen.

Die SRG ist gestern mit ihrem Beitrag der selektiven Berichterstattung offiziell in den Abstimmungskampf eingetreten.

Wir bleiben dran, um die dringende Entscheidung zur Abschaffung der Billag-Gebühren vor das Volk zu bringen. Offensichtlich werden die Interessen der Bevölkerung in Bundesbern in dieser Sache nicht vertreten.

13.03.2014

So, mol luege wie lang da hebät:

Habe gerade die neuesten Änderungen gelesen:
[link]

Und die Gelegenheit genutzt, mal etwas Werbung zu machen. Mal sehen wie lange der Beitrag bestehen bleibt ;)

[link]

... eigentlich wär das Sache des Kommitees, gälled ;)

Du schreibst sehr schön und treffend, Deinen Leserbrief können wir nicht toppen :)

13.03.2014

Unterschreiben und abstimmen lassen

Schadeschade, gestern hat der Nationalrat die Chance verpasst, die Billag abzuschaffen, die Radio- und TV-Gebühren zu senken oder wenigstens sonstwie ein Zeichen zu setzen, dass die Wut der Bürger über 462 Franken jährlich ernst genommen wird. Bleibt nur noch eins: Volksinitiative unterschreiben und dann abstimmen lassen! [link]

Ja, die Bevölkerung wird nur noch gerupft: mit Steuern, Versicherungen, Gebühren und Ordnungsbussen.

Der Medienkonzern SRG ist ein privatrechtlicher Verein. Vorstandspräsident ist Rayond Loretan, ehemaliger CVP-Generalsekretär. Sein Stellvertreter ist Viktor Baumeler, CVP-Mitglied.

Die Billag ist eine privatrechtliche Aktiengesellschaft. Verwaltungsratspräsident ist Werner Marti, ehemaliger SP-Nationalrat.

12.03.2014

online unterschreiben

Ich möchte gerne online unterschreiben!!!

So weit ist die Schweiz noch nicht :) Auch digital signierte PDF's sind ungültig.

12.03.2014

zu Mangelnde Unterschriftenzahlen

Das ist leider wahr; das Komitee muss sichtbarer werden!

Auf die Mithilfe derjenigen zu hoffen, die bereits unterschrieben haben ist ok... Aber es darf keinesfalls die einzige Methode bleiben!

An vielen öffentlichen Orten darf man bsp. die Unterschriftenbögen nicht auflegen, wenn man "keine Erlaubnis vom Chef" hat; und jene bekommt man meist nur, wenn man offizieller Vertreter des Komitees ist...

Man sah es bereits beim ePass-Referendum der damals neuen Piratenpartei: man verliess sich einzig auf Mundpropaganda; liess grossflächige Informationsveranstaltungen ausfallen... Ergebnis: sensationell niedrige Abstimmungsquote, und 50,1% (bei 1% Fehlerquote) für den ePass (statt 50,1% dagegen)...

Man muss es mal extrapolieren: wenn die Unterschriften zusammen kommen: wie läuft das im Abstimmungskampf? Hoffen, dass die, die unterschrieben haben, genug machen? Währenddem in allen Medien GEGEN die Initiative gewettert wird, weil "die Köpfe" nicht präsent sind?

Jeder kann und darf Unterschriften sammeln und Unterschriftenbögen verteilen und auflegen - das ist ein in der Bundesverfassung garantiertes Grundrecht! Nur wer für die Unterschriftensammlung einen Stand oder ein Partyzelt in der Stadt aufstellen möchte, braucht eine Bewilligung der Gewerbepolizei. Gewetter wird so oder so über die Initiative... aber so weit sind wir noch nicht, es fehlen noch ein paar Unterschriften :)

12.03.2014

Mangelnde Unterschriftenzahlen

Zwischendurch schaue ich mal auf der Website vorbei, doch die Unterschriften bewegen sich nicht vom Fleck.
Meiner Meinung nach kann man eine Unterschriftensammlung nicht nur mit einer Web-Site und einem Blog gewinnen.
So hart es tönt, aber der Initiative fehlt ein richtiges Konzept und eine Strategie, wie die Zahlen erreicht werden könnten. Mit dem Prinzip Hoffnung ist heute leider kein Blumenstrauss mehr zu gewinnen.
Das Führungsteam muss an Anlässen und neuralgischen Orten Unterschriften-Sammelteams senden und VOR ORT mit den Leuten sprechen und Unterschriften sammeln. Eine clevere Idee kommt von der SVP: Sie publizieren die laufende Entwicklung der erhaltenen Unterschriften getrennt nach Kantonen (und weiter auf die einzelnen Gemeinden heruntergebrochen). So entsteht quasi ein Wettbewerb der einzelnen Gemeinden, was wiederum zum Sammeln animiert.
Mit 2.67% der nötigen Stimmen droht das Ganze zu einem Misserfolg zu werden. Habt ihr monatliche Budgetzahlen an Stimmen, die man anstrebt? Ich weiss nicht genau, wie lange die Unterschriftensammlung noch laufen soll, doch langsam sollte man - auch aufgrund der Aktualität des Themas - beginnen, Unterschriften zu sammeln und den Erfolg nicht an heruntergeladenen Unterschriftenbögen zu messen.
Ich wünsche euch doch noch viel Erfolg!

Für das Sammeln der Unterschriften haben wir noch ein Jahr Zeit und jeder muss sich fragen, ob er alles tut, was er tun kann. Wir planen ein 100-Unterschriften-Rennen, d.h. jeder der 100 Unterschriften einsendet, erhält Fr. 200.- Spesenentschädigung. Natürlich müssen wir die Fr. 200.- zuerst haben... siehe Newsletter, den Du morgen von uns erhältst. So können die, die lieber spenden, spenden, und die, die gerne sammeln, sammeln und haben wenigstens ihre Spesen bezahlt.

12.03.2014

Diese Ini kommt nicht vom Fleck

Eben wollte ich zwei Unterschriftenbogen einsenden, habe aber festgestellt, dass erst 2220 beim Komitee eingegangen sind. Wenn das weiter so läuft wird man die nötige Unterschriftenzahl nicht erreichen. Ich frage mich deshalb, ob es überhaupt Sinn macht, Unterschriften einzusenden. Die Lancierung dieser Ini hat ja praktisch keine Aufmerksamkeit in den Medien.

Ja, der Start ist erstaunlich langsam. Dass die Medien diese Initiative nicht mittragen, war vorauszusehen. Der private Medienkonzern SRG erhält 1.3 Milliarden Franken, die anderen privaten Radio- und Fernsehveranstalter, die den grossen Print-Medien gehören, insgesamt auch 50 Millionen Franken Subventionen.

Auch sämtliche politischen Parteien möchten sich ihre Bühne erhalten und von uns finanzieren lassen. Keine einzige Partei hat heute Mittwoch den Antrag gestellt, die Gebühren freiwillig statt obligatorisch für alle Haushalte zu machen. Das wäre die allereinfachste und billigste Variante! Jeder Haushalt und jede Firma erhält jährlich eine Rechnung und eine Zahlungserinnerung und wer nicht bezahlt, bezahlt eben nicht - wie das in den Kantonen Tessin, Genf und Neuenburg für die Kirchensteuer gilt.

Natürlich macht es Sinn, die Unterschriftenbogen einzusenden. Wir sehen aber auch, dass wir mehr tun müssen: Wir müssen mehrere Unterschriftenbogen einsenden. Was hast Du zu verlieren? Nichts. Was kannst Du gewinnen? 462 Franken jedes Jahr!

10.03.2014

Deutschland senkt "Billag" Gebühren

Interessanter Artikel soeben im Netz gefischt: [link]

08.03.2014

Lügen der Medien

Auch von mir ein Danke für den Youtube-Link!!

Allerdings geht diese Meinungslenkung noch viel weiter:

wo las man von den 1000 Opfern (Schwerverletzte und Tote), die es bei den Demonstrationen in Madrid und Barcelona (gegen die Personenfreizügigkeit in der EU (!), die hohe Arbeitslosigkeit und gegen das von Brüssel verordnete "totsparen des Staates") gegeben hat, weil die Polizei die Demos blutig zerschlagen hat?

wo las man von den über 200 Schwerverletzten in den Pariser Banlieus, die auch wegen der hohen Arbeitslosigkeit wegen der Zuwanderung auf der Strasse waren?

wo las man - in den Staatsmedien - von der Hamburger Demonstration, bei der die ganze Innenstadt zeitweise zum "Krisengebiet" deklariert wurde?

oder was nach der MEI-Annahme passierte; man kann für oder gegen die Initiative sein; aber jeder der die Initiative gelesen hat weis, dass das SRF offenkundig falsche "Inhalte" propagiert. Und ist es Zufall, das die Medien der EU nicht etwa den Text der Initiative (und des Personenfreizügigkeitsabkommens (Verhandlungen = zugesichertes Recht) aufgreifen, sondern das, was das SRF über die MEI bereichtet?

... wer persönliche Kontakte in's Ausland (genauer: die betreffenden Staaten) hat, ist objektiver informiert als wer das SRF sieht...

Bundesverfassung Artikel 17 Absatz 2.

Für mich beginnt Zensur dort, wo die Berichterstattung die Wahrheit verdreht.

06.03.2014

Lügen der Massenmedien

Es ist an der Zeit, die Lügen der Massenmedien aufzudecken.

Vielen Dank für die Infos. Was "unser" Service publique, der private Medienkonzern SRG, mit uns macht, ist ideologische Gehirnwäsche: Irak, Libyen, Ägypten, Syrien, Ukraine - reine Kriegspropaganda, wider besserem Wissen.

06.03.2014

Geburtstagsgeschenk

Ich werde nä. Woche 50 und wünsche mir von allen, die mich nach einer Geschenkidee fragen, eine Unterschrift auf dem SOS-Fragebogen. Sie schenken mir damit, so erkläre ich's, jährlich 462 Franken pro Jahr, für den Rest meines Lebens, vielleicht.
Ausserdem werde ich an meiner Geburtstagsparty Unterschriftsbögen verteile, für jene, die mir etwas anderes geschenkt haben.

06.03.2014

Antwort an: Länder ohne Gebühren

Es gibt in der CH weiterhin Kopfprämien in der Krankenkasse, weil die meisten keine "neuen Steuern" wollten. Obwohl jene weitaus "sozial gerechter" und meist auch niedriger gewesen wäre als die Kopfprämie.

Die Initiative der SOS sieht kein durch die Allgemeinheit finanziertes (Staats)Fernsehen vor.

Allerdings, muss ich ehrlich zugeben, hätte ich nichts gegen ein OBJEKTIVES, NEUTRALES UND SACHLICHES Staatsfernsehen. Ein Kanal pro Landessprache würde genügen. Im Prinzip würde ein Info-Kanal mit 4 Tonspuren schon reichen (wir haben die Technologie dafür). Dieses dürfte gerne auch via Steuerprozente finanziert werden.
=> wer eine Steuerrechnung von 0,00 hat, profitiert. Denn zur Zeit gibt es nur eine "Gruppe" die keine Billag zahlen muss: Empfänger von Ergänzungsleistungen. Fürsorgeempfänger jedoch müssen die Billag vollumfänglich bezahlen.

Das ganze System Billag auf einen Nenner gebracht: staatlich verordnete Unfairness.

Und das SRF als Staatsfernsehen ist "stark bemüht den staatlichen Auftrag der objektiven Berichterstattung so gut als möglich zu erfüllen". Und schaltet dabei mehr Werbung als private Sender, die sich dann auch noch vollumfänglich (ohne zusätzliche Billaggebühren) aus jener Werbung finanzieren...

So oder so: durch Annahme der Initiative können wir SchweizerInnen nur gewinnen.

Ich möchte dazu sagen, das ich kein "Offizieller" der Initiative oder der SOS bin. Ich bin nur der Meinung, das JEDE Änderung am jetzigen System nur positive Aspekte hat. Egal wie es danach aussieht...

06.03.2014

Länder ohne Gebühren

Ihr zählt die Länder auf, wo es keine Rundfunkgebühr gibt. Ehrlicherweise sollte man darauf hinweisen, dass dort Radio und TV Anstalten aus den Steuergeldern bezahlt werden. Eure Initiative würde wohl auch zu diesem Resultat führen. Wollt Ihr das wirklich?
Gruss, Georges

07.03.2014. Die israelische Regierung hat überraschend das staatliche Fernsehen ab sofort geschlossen. 1600 Mitarbeiter werden entlassen. Der Grund: Ein aufgeblähter Staats-Sender sei eine Verschwendung von Steuergeldern.

03.03.2014

Ideologische Zwangsernährung

Das Schlimmste für uns ist die ideologische Zwangsernährung durch die Medien, wie wir das wieder und wieder und jetzt wieder in der Ukraine erleben müssen.

Ja, Pro-EU ist gut Pro-Russland ist schlecht. Anlässlich einer Pressekonferenz vom 13.12.2013 in Washington erklärte Frau Nuland (US-Aussenministerium), dass die USA ukrainische Organisationen mit über 5 Mia. US-Dollar in ihrer "demokratischen Entwicklung" unterstützten. Auch die "Revolution Profis OTPOR!" werden seit Jahren finanzielle von den USA unterstützt. Der Pro-EU-Putsch mit der Absetzung des vom Volk gewählten Präsidenten scheint von langer Hand vorbereitet. SRG verschweigt das.

18.02.2014

Hä?

Wo sieht man den Film, der angeblich gedreht wurde?

Bei der FB-Gruppe. Apropos Film: Die EU hat die Schweizer Filmförderung gestrichen. "Filmriss", die Schlagzeile von Blick. Um so wertvoller ist unsere Initiative, die unser Restvermögen bei Billag und SRG der Filmförderung zukommen lässt.

17.02.2014

Die grosse Quoten Lüge - FAZ

Interessanter Artikel gestern in der FAZ: [link]

Wie die Billag auf ihrer Homepage klagt, bezahlen von 3 Millionen Haushalten eine Million die Empfangsgebühren nicht und 60'000 müssen nicht nur gemahnt sondern sogar betrieben werden.

07.02.2014

20min-Beitrag "NoBillag": Und, oh Wunder

... ist die Kommentarfunktion deaktiviert.

Man wünscht also auch seitens 20Min nicht, das sich die Menschen dazu öffentlich äussern können (ausserhalb Facebook & Co)...

Aber immerhin: es wird wenigstens mal darüber berichtet.

Ich unterschreib bei NoBillag auch, hoffe aber das die Variante hier durchkommt; das SRF schaltet so viel Werbung und schippt soviel Geld in den Schlund der Eurovisions-Sendungen, das man auf grosszügige Geschenke verzichten kann...

"ja simmer dänn en Kiosk, oder öppe d'Doris Leuthard" ;-)

Zwei Print-Medien der NZZ-Gruppe aus der Innerschweiz haben bereichtet. Daraufhin hat auch 20min.ch aus der Tamedia-Gruppe online einen Artikel aufgeschaltet. SRG und die grossen Print-Medien NZZ, TAGI, BLICK, TAGBLATT, SÜDOSTSCHWEIZ, AZ-Gruppe - aber auch die BAZ, die WELTWOCHE, K-TIPP, BEOBACHTER, SVP-Zeitung, GEWERBEVERBAND und die ganze Romandie, die zur Tamedia gehört, bleiben stumm. Wer glaubt noch immer an die vierte Gewalt zu Gunsten der Gesellschaft... Oder an Natalie Rickli, die 143'000 BYE BYE BILLAG extra nicht informiert... Wir müssen mit den uns gegebenen Mitteln arbeiten: Schreib einen lieben Brief an Bekannte oder Leute, die dich interessieren, und leg einen Unterschriftenbogen bei. Ja, der Unterschriftenbogen kann als Türöffner dienen :)

05.02.2014

und wieder ein treffer

[link]

"Kampf an zwei Fronten

Nicht nur das Bürgerkomitee will der Billag an den Kragen. Auch die Organisation Solidarische Schweiz (SOS) möchte mit der parallel laufenden «Anti-Billag-Initiative» die unbeliebten Gebühren abschaffen. Die Initiativen unterscheiden sich in einem Punkt wesentlich: Das Bürgerkomitee will, dass die SRG auch in Zukunft Sendungen produziert und ausstrahlt. Die benötigten Gelder sollen aber selber aufgetrieben werden.

Die SOS geht einen Schritt weiter. In ihrem Begehren fordern die Initianten, dass die SRG liquidiert werden soll. Der Erlös soll der Filmförderung zugutekommen."

Wie wär's mit einem Club zum SRF Thema :D
Ich schlage vor This Bürge soll in den Club [link] eingeladen werden und zum Volk sprechen.

Die beiden Initiativen unterscheiden sich nur unwesentlich: Wir verlangen, dass das Vermögen der SRG - unser Vermögen - an den Bund geht, NoBillag will es der SRG schenken. Beide Initiativen verlangen aber klipp und klar das Gleiche: Keine Zwangs-Empfangsgebühren mehr! Sobald die Sammelfrist läuft - ca. im Juni 2014 -, unter­schreiben wir die NoBillag-Initiative natürlich auch! Und natürlich hoffen wir, dass wir unsere 100'000 Unterschriften bis dann beieinander haben! Das wird ein Fest: Zwei Matchbälle gegen die Billag !!!

This Bürge trainiert gerade mit Roger Federer und Stanislas Wawrinka Hammer-Aufschläge und kann unmöglich in den Club :) Aber vielleicht will einer von euch dorthin? Wir sind ja alle DER SOUVERÄN! und eigentlich müsste SRF zum Souverän, zum Volk kommen und nicht umgekehrt.

05.02.2014

Unterschriftenbogen

Hat es einen besonderen Grund, dass pro Unterschriftenbogen nur eine Person unterschreiben kann? Ich finde das sehr unpraktisch und unökonomisch!

Es ist die einzige Art, wie wir Erfolg haben. Siehe den Blogbeitrag
"Warum, warum" vom 28.01.2014

04.02.2014

Verwendung der Spenden

"Tatsächlich verwenden wir das Geld laufend, um die Initiative zu fördern."

Für was genau wurde das Geld denn ausgegeben?

Für das Vertrauen in Eure Initiative ist die Transparenz sehr wichtig & viele Leute möchten wissen wofür ihr das gespendete Geld genau einsetzt oder bereits eingesetzt habt.

Vielleicht fördert der Schritt zu mehr finanzieller Transparenz auch das Spendenverhalten für Eure Initiative.

Wir verwenden die Zweifränkler hauptsächlich für Couvert, Porto und Kopien an diejenigen, die unsere alte Initiative unterschrieben haben. Wir hoffen, Du bist auch eifrig am Verteilen der Unterschriftenbogen :)

04.02.2014

ich glaub viele meckern

ohne etwas zu tun :) das ist die tragik einer verwöhnten wohlstandsgesellschaft

modethemen, trends .. aber eben so etwas durchzuziehen wie wir es getan haben, wagt niemand (dafür in der stammbeiz sprüche klopfen) diese pantoffelhelden ;)

Viele SchweizerInnen sind verunsichert und trauen sich kaum, selber aktiv zu werden. Sie warten auf einen reichen Führer und das sind wir nicht. Wir haben Dir, Souverän, alles bereitgestellt, aber handeln muss jeder Souverän selber.

04.02.2014

schau dir die kommentare an

schau dir die kommentare zur billag auf 20min.ch an [link]

Ja, viele sind unzufrieden. Aber es ist ja alles da, um die Billag abzuschaffen! Nur ein bisschen aktiv müssen sie schon werden und die Initiative ausdrucken und zum Briefkasten laufen... Es sind bestimmt schon 50'000 Unterschriftenbogen im Umlauf, die müssen jetzt nur noch zu uns kommen!

03.02.2014

Verwendung der Spenden

Könnt Ihr die 1'568.75 CHF nicht dafür verwenden die Initiative weiter bekannt zu machen? Oder für was wird das Geld im Moment eingesetzt?

Die publizierten Kostenbeteiligungen sind die Bruttoeinnahmen - nicht der Kassastand. Tatsächlich verwenden wir das Geld laufend, um die Initiative zu fördern.

03.02.2014

Zweite Initiative in Angriff genommen...

Anscheinend wurde noch eine zweite Initiative zur Abschaffung der Billag-Gebühren in Angriff genommen. Unter www.nobillag.ch versucht ebenfalls eine Gruppe von Bürgern die Billag abzuschaffen!

Es ist doch sehr erfreulich, dass sich verschiedene Kräfte für dieses Ziel einsetzen und so die Politiker in Bern hoffentlich bald merken, dass wir mit dem heutigen System nicht einverstanden sind!

Super !!! Sobald die Sammelfrist läuft - in drei bis vier Monaten -, unterschreiben wir die andere Initiative natürlich auch! Zwei Initiativen, das sind zwei Matchbälle! Und langsam wird es für die Massenmedien schwierig, nicht über die Abschaffung der Empfangsgebühren zu sprechen... Heute wird in keinem Zeitungsartikel den LeserInnen gesagt, wo sie unterschreiben können. Sie werden bewusst unvollständig informiert und Leserkommentare, die die Internetadressen nennen, werden zensuriert. Noch schlimmer ist der private Medienkonzern SRG: Er schweigt über alles.

02.02.2014

*gurrgurr*

Chatter! Schliess dich der Facebookgruppe an. Ich gehöre auch dazu und hab die Information auch schon im chatmania-Netzwerk gestreut und werde dafür regelmässig gebannt etc..

01.02.2014

Chat

Habe heute im Chat noch sicherlich 60 Leute angeschrieben und darauf aufmerksam gemacht 98% haben gesagt sie hätten bereits unterschrieben und irgend so ein depp hat das dem Betreiber gemeldet und sich belästigt gefühlt jetzt bin ich 3 Tage gesperrt. :P Aber die meisten sagens nun weiter.

Ja, das Chatten als Möglichkeit der Bekanntmachung der Initiative haben wir vergessen. Es gibt aber auch so viele Chats und die meisten dienen der Partnersuche. Dass von den Kontaktsuchenden praktisch alle die Initiative bereits unterschrieben und eingesandt haben, glauben wir eher weniger :)

Dass der Betreiber Dich für 3 Tage sperrt, wenn Du statt Hihi und Gurrgurr etwas Ernsthaftes schreibst, ist ja Hammer!

31.01.2014

Ich bezahle nicht gerne doppelt

Ich bezahle nicht gerne doppelt: einmal Billag, dann Werbung. Werbung ansehen ist bezahlen, ich bezahle mit meiner Zeit. Also wenn ich schon - die oft leider sehr schlecht gestaltete - Werbung ansehen muss, dann weg mit der Billag. Müsste die SRG vom eigenen Einkommen leben, würden auch die Programme automatisch besser.

... würden auch die Programme automatisch besser! Ganz stark und richtig!

29.01.2014

Wie geht's?

500 Formulare habe ich in Stans eingeworfen. 500 Formulare in Meggen, 3200 in Luzern. Habt ihr aus Luzern, Meggen und Stans schon was zurückbekommen und auswerten können?

Vielen Dank für Deinen Einsatz! Aus Luzern sind einige eingegangen, Stans auch, Meggen ist uns nicht aufgefallen. Die Rücklaufquote dürfte zur Zeit zwischen 1% bis 2% liegen. Die Leute reklamieren viel, aber bis sie sich zum Briefkasten bewegen ... Wir verteilen in St. Gallen etwas weniger in die Briefkästen, dafür falten wir das Blatt und schreiben auf die Aussenseite von Hand:

Zusammen schaffen wir
die Billag-Gebühren ab !
Bitte unterschreiben und
weitere Listen ausdrucken.

St. Gallen, Datum

Jetzt schauen wir, ob die Rücklaufquote höher ist und wie lange es dauert, bis die Unterschriften bei uns sind.

29.01.2014

Hinweis auf Solidarische.ch in Blog/Foren

Ich habe bei diversen Online Zeitung versucht, einen Hinweis auf die Initiative zu platzieren. Diese Beiträge wurden regelmässig zensuriert. Gibt es irgendeinen Trick, diese Zensur zu umgehen?
Wie wärs z.B. wenn man einen Link platzieren würde, der aber bis zur Freischaltung auf irgendeine "harmlose" Seite führt und erst nach der Freischaltung wird der Inhalt der Seite abgeändert, sodass dann ein Hinweis auf die Initiative erscheint? Ist sowas organisatorisch überhaupt möglich?

Mit Links auf eine Domain, zu der wir einen FTP-Zugriff haben, wäre das schon möglich. Man könnte die Links auch bei bitly.com verkürzen - unsere Billag-Seite ist zum Beispiel unter http://bit.ly/1b54VpS erreichbar. Aber die Kommentare werden sofort zensuriert, wenn ein Link oder der Tipp: google ohne Billag eingetragen wird. Es reicht schon das Schlüsselwort billag, srg, srf oder gebühren - und schon leuchten alle Lämpchen.

Die Massenmedien dienen den Mächtigen, nicht der Masse !

Aber wir können Leuten, die wir gut kennen, bis zu 10 Listen in ein Couvert packen, etwas Liebes schreiben und ihnen den Brief für 85 Rappen per Post senden. Und weil wir viele sind, werden wir so rasch mehr und mehr.

28.01.2014

Warum, warum

Warum ist der Bogen nur für 1 Person, anstatt für mehrere?
Warum muss man 2.- Franken ins Couvert stecken?

Früher konnten wir Unterschriften am Abstimmungssonntag vor den Abstimmungslokalen sammeln und da hat sich eine Unterschriftenliste für mehrere Personen bewährt.

Heute geht praktisch niemand mehr an die Urnen sondern benutzt die briefliche Stimmabgabe. Das Sammeln von Unterschriften findet jetzt an Hauptbahnhöfen, im Büro und im Bekanntenkreis statt. Und weil jeder aus einem anderen Ort kommt, sind Unterschriftenlisten nach Ort unpraktisch und fehleranfällig.

Zwei Franken Kostenbeteiligung sind freiwillig, aber irgendwer muss die Kosten für Server, das Auspacken, Kontrollieren, Sortieren, Zusenden an die Gemeinden, die Schlusskontrolle und das Einreichen der Initiative bezahlen. Andere Komitees beginnen erst, wenn sie mindestens Fr. 300'000 Budget haben. Wir beginnen einfach, weil sonst niemand etwas macht und erwarten Fr. 2 pro Couvert. Nicht viel, aber insgesamt vielleicht doch einige tausend Franken.

22.01.2014

Kommentar zu: Zensur Kommentare bei 20min.ch

Das selbe beim SRF; der simple Hinweis auf die Initiative und ein Beitrag wird nicht veröffentlicht. Die Zensur beim SRF, unserem STAATSFERNSEHEN MIT ÖFFENTLICHEM AUFTRAG, welches wir alle via Zwangsgebühren finanzieren, geht noch viel weiter:

Will man einen Kommentar veröffentlichen, der gegen den "politischen Geschmack" des SRF verstösst, wird zensiert.

Selbst Meldungen aus dem politischen Geschehen werden nur veröffentlicht, wenn sie dem SRF-Gusto entsprechen (ab und an auch andere, um den Schein zu wahren!).

Dafür soll man Billag zahlen? Kann's echt nicht sein...

Wissen ist Macht! Weil Wissen uns die Unterscheidung von falscher und richtiger Information erlaubt. Nur wissen wir nach 11 Jahren Bildung wenig, denn die Bildung (auch die Wissenschaft!) ist in staatlicher Hand. Wir können also kaum richtige und falsche Informationen unterscheiden - und das nutzten die Mächtigen aus: Sie informieren einseitig und viel und um ganz sicher zu gehen, unterdrücken sie andere Informationen. Auch darum möchten wir Billag/SRG abschaffen. Wir möchten Vielfalt, sich widersprechende Informationen, damit wir unterscheiden lernen und wissen wollen.

22.01.2014

Zensur Kommentare bei 20min.ch

Habe einen Kommentar bei 20min.ch geschrieben. Der Kommentar wurde zwar (teilweise) veröffentlicht. Der Hinweise auf die Volksinitiative wurde jedoch vollständig zensuriert. Gemäss Rückmeldungen von anderen Kommentatoren ist die willkürliche Zensur eher Regel als Ausnahme: [link]

21.01.2014

Email Adressen von ByeBye Billag

Ich hatte Kontakt mit Natalie Rickli betr. Einsatz der Email-Adressen für Information über die neue Initiative, Hier Ihre Antwort:
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Die von Ihnen erwähnte Volksinitiative fordert die generelle Abschaffung der Gebühren. Diese lehnen wir ab; sie wird auch im Volk chancenlos sein. Zielführender wäre es gewesen eine Initiative mit einer Gebührenreduktion – von bspw. 200 Franken – zu lancieren. Wir dürfen wie bereits im letzten Mail erwähnt, die E-Mail-Adressen der Petitions-Unterzeichner nicht für andere Zwecke verwenden.

Alles Gute und beste Grüsse
Natalie Rickli
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Vielleicht ist die vollständige Abschaffung der BILLAG/SRG nicht optimal, da ein minimaler Service Public mit gesicherten Informationen und ohne Werbezwang durchaus sinnvoll wäre. Allerdings liesse sich das mit einem Zehntel der CHF 462 bewerkstelligen, wenn auf die seichten Unterhaltungssendungen verzichtet würde.

Wunderbar, endlich Nachricht von Byebye-Billag! Ob die vollständige Abschaffung der Empfangsgebühren ein anderer Zweck ist als deren Halbierung? Egal.

Die vollständige Abschaffung Billag/SRG ist ideal, um etwas Neues aufzubauen! Jeder Verein, jede Onlinezeitung kann bereits heute gesicherte sda-Informationen in Deutsch, Französisch und Italienisch abonnieren und publizieren - und mehr hat SRG auch nicht, aber SRG kann in den wenigen Info-Minuten nur einen Hauch der Informationen der Nachrichtenagentur sda bringen - und sicher fehlt der dich interessierende Lokal- und Regionalteil. Nein, nein, nicht 200, nicht 100, nicht 46.20 Franken: Ohne Billag/SRG. Sie sind es einfach nicht wert!

17.01.2014

WICHTIG: Unbedingt E-Mail angeben !!!

Byebye-Billag hat einen grossen Fehler gemacht, weil sie keine E-Mail-Verbindung zu den UnterzeichnerInnen hatte. Das Komitee konnte lediglich über die Socialmedien (Facebook) kommunizieren und weil diese Kommunikation auf 5'000 Teilnehmer limitiert ist, sind die 143'000 unerreichbar.

Es ist wichtig, dass auf dem Unterschriftenbogen auch die E-Mail angegeben wird.

Genau richtig :)

Übrigens auch avaaz.org behält die Daten für sich! Ein nachhaltiger Erfolg ist damit für die Initiative ausgeschlossen. Nur die Social Medien wissen alles und leben von diesem Wissen. Und wem gehören die Social Medien?

15.01.2014

Unterschriftensammlung

Damit die Unterschrift in Gang kommt, braucht es zwingend auch proaktive Aktivitäten : Infostände, Unterschriften-Sammlungen (zb. bei Grossanlässen wie Fussball- oder Eishockey-Spielen, vor Einkaufszentren, etc.)

Viele werden die Unterschriftenbögen ev. aus Bequemlichkeit nicht ausdrucken, und zudem müssen sie noch die Portokosten berappen..

Vielen Dank für das Feedback!

Bequemlichkeit ist das Stichwort: Wenn nicht alles frei Haus geliefert, mit Rückporto versehen ist, und vielleicht noch Preise (Auto, Reisen, Bargeld) zu gewinnen sind, raffen sich viele nicht auf.

Aufraffen müssen wir uns aber, wenn wir unser Leben selber gestalten wollen, und wir fragen uns, wo wir wache Leute finden: bei Grossanlässen oder Einkaufszentren? Oder in unserem Bekanntenkreis?

15.01.2014

Danke für den Newsletter

Ich habe mehreren Bekannten Unterschriftenbogen abgegeben, aber bis heute noch keine zurückerhalten. Selbstverständlich fasse ich nach. Zwei Fragen, welche beim Sammeln gestellt werden:

1) Welche Parteien und Organisationen unterstützen die Initiative aktiv?

2) Die Forderung, dass der Erlös der Liquidation der SRG der Schweizer Filmförderung zukommen solle, dürfte ein Kritikpunkt zur Initiative sein. Mit welchem Betrag rechnen Sie? Danke für Ihre Rückmeldung und viel Erfolg!

Vielen Dank für die Sammelarbeit!

1) Keine Partei und keine andere Organisation unterstützt uns. Ja, auch die SVP und Byebye-Billag nicht. Natürlich sind auch die grossen Medien dagegen, weil ihnen das bisschen Empfangsgebühren, das sie für ihre Tele's erhalten, lieber ist als die Taube auf dem Dach.

2) Billag und SRG werden ein verbleibendes Vermögen und Beteiligungen an Tochtergesellschaften (SRG) von über 500 Millionen Franken haben. Was machen wir mit dem Geld und den laufenden Einnahmen aus den Beteiligungen? Am naheliegendsten ist die Förderung des Schweizer Films, was die Fernsehveranstalter ja auch haben tun müssen - allerdings fehlte bisher die Transparenz: wer, wie viel, für was erhalten hat - und wer, warum nichts erhalten hat.

Erfolg: Aufgrund der voraussehbaren, fehlenden Unterstützung - weil davon keine wirtschafts- oder staatsverbundene Partei profitiert (und andere Parteien, also echte Bevölkerungsparteien, haben wir nicht) - müssen wir bei der Unterschriftensammlung andere Wege suchen und gehen.

Wir werden in einem Experiment den Unterschriftenbogen zu einem Couvert falten und auf der leeren Aussenseite persönlich beschriften und so in den Briefkasten legen. Das gibt mehr Arbeit als einfach Briefkästen füllen - aber wir wollen ja Unterschriften und nicht Papier verteilen, und wir sind viele! Und wenn von den vielen wenige 10 Blätter falten und beschriften, haben wir 10'000 Unterschriften mehr. Wenn das Experiment hinhaut, informieren wir in einem nächsten Newsletter ...

14.01.2014

Wozu eigentlich die E-Mail-Adresse

Wiederholt verweist ihr auf die E-Mail-Adresse um "in Kontakt zu bleiben". Warum eigentlich?

Es geht hier darum, die Billag abzuschaffen. Und nicht um einen möglichst grossen Adresspool zu kreieren... (das kann - gerade nach dem NSA-Skandal - bereits dazu führen, das einige gar nicht unterschreiben weil sie den Zweck nicht mehr sehen; glaubt mir, 4 Unterschriften sind euch dadurch schon verlohren gegangen)

Das meinte ich auch neulich mit dem "andere Leute erreichen"; die Mails nützen euch nichts, diese Leute sind bereits dabei Unterschriften zu sammeln.. Ihr müsst Leute erreichen, die sich noch nicht via Unterschriftenbögen bei euch registriert haben... Aber das geht nicht, indem ihr die "beackert" die sich bereits bei euch registrierten...

Vielen Dank für deinen Brief. Wir haben 5'527 E-Mail-Adressen im Vorfeld der Initiative von Starterinnen und Startern und erst 1'641 Unterschriften erhalten, da müssen wir schon noch etwas ackern :) Und wir möchten in Verbindung bleiben mit denen, die bereits unterschrieben haben. Sie mit unserem monatlichen Newsletter auf dem Laufenden halten und motivieren über die Initiative zu sprechen. Die Mund-zu-Mund Werbung ist die effizienteste. Wenn die Nachbarin bei dir läutet und du ihr gleich eine Unterschriftenliste zum Unterschreiben gibst: Volltreffer! Und sicher läutet es bei dir zweimal im Monat. Und bei deiner Nachbarin läutet es auch zweimal im Monat. Und wenn wir ihre E-Mail-Adresse haben, können wir ihr unsere Initiative in Erinnerung rufen.

Als relativ kleine Organisation haben wir doch das E-Mail, das uns gratis mit sehr vielen verbindet. Wir erreichen heute über 6'000 Stimmberechtigte und im nächsten Monat noch mehr und zum Schluss vielleicht 30'000, die unser aller Erfolg mitfeiern. Und sollten bei der Schlusskontrolle noch einige Unterschriften fehlen, ist das ein Klacks.

Wir sind keine NSA, die deine E-Mail-Adresse mit Passwort kennt, bevor du dich beim Provider registriert hast. Wir haben die E-Mail-Adressen erhalten, um in Kontakt zu bleiben. Wenn du das nicht möchtest, lass das Feld einfach leer.

13.01.2014

Schlechtes Unterschriften Formular

Mit diesem Formular nimmt dieses Kapitel leider kein gutes Ende.
Ein A4 Blatt wo sich 20 Personen verewigen könnten, wäre klüger.

Von den mehrzeiligen Unterschriftenlisten, die wir aus Ebikon/LU erhalten haben, sind ein Viertel ungültig und keine hat eine E-Mail-Adresse, damit wir in Kontakt bleiben! Wer's nicht glaubt, darf ruhig ins Sekretariat kommen und sich überzeugen. Wir sind gar nicht glücklich, dass die Bundeskanzlei eigenmächtig Unterschriftenlisten erstellt!

Wir haben uns vor dem Start sehr viel überlegt und wir werden Erfolg haben, wenn wir die offizielle Unterschriftenliste verwenden, die E-Mail-Adresse angeben und 2 Franken beilegen.

12.01.2014

Etwas mehr Aktivitäten bitte

Schade wurde das Monatsziel nicht erreicht...

Anstatt das man darum bittet "schickt uns zwei weitere Unterschriften", und das bei jenen die sich zuweilen hier schon beteiligt haben, sollte man besser etwas Öffentlichkeitswirksam werden...

Diejenigen, die ihr mit diesem Medium erreichen konntet, habt ihr erreicht...

(Es sei denn man kann mit der alten "Bye-Bye Billag"-Adressliste was erreichen, das wäre noch die wirksamste Methode)

Jedenfalls viel Glück, auch wenn ich schon so viel Unterschriften einsandte wie ich konnte - ich werde weiterhin versuchen, neue zu besorgen! :)

Vielen Dank für dein Sammeln und ganz viele zeigen ebenfalls ein grosses Engagement. 13'239 Listen sind heruntergeladen worden, aber noch nicht bei uns eingetroffen.

Die Frage ist: "Gelingt es uns, die Leute von der passiven zu einer aktiven Haltung zu bewegen?"

Wir arbeiten mit einer Homepage, E-Mail und 2 Franken. Diese 2 Franken zusammen mit der E-Mail-Adresse sind sehr viel mehr wert als 2 Franken: Sie verbinden uns! Und im monatlichen Rundschreiben können wir immer mehr und mehr Leute für weitere Unterschriften und Aktionen ansprechen. Aber zugegeben, der Anfang ist hart! Doch sobald wir viele Unterschriften haben, läuft alles automatisch. Also sendet uns bitte alle heruntergeladenen Unterschriftenlisten.

11.01.2014

Billag gehört nur Geld für die Leistung.

Sie verwechseln da immer noch was. Der Billag "gehört" nur das Geld, dass sie für ihre Dienstleistung in Rechnung stellt. Die Gebühren selber gehören nicht der Billag. Und die Billag kann mit den Gebührengeldern auch nicht "davonlaufen".

Sie tun sich selber und der Glaubwürdigkeit Ihrer Initiative einen Gefallen, wenn Sie präziser formulieren. Wieso bieten Sie nicht ein Diskussionsforum auf dieser Plattform an? Sie sollten sich vor der Meinungsvielfalt und der Diskussionsdynamik nicht fürchten.

Wir denken, dass das Thema Empfangsgebühren - Billag- SRG präzise abgehandelt ist. Dieser Blog dient hauptsächlich dem Finden von Ideen zur Unterschriftensammlung: Damit eine öffentliche Diskussion über die Empfangsgebühren überhaupt stattfinden kann, benötigen wir 100'000 Unterschriften. Wie und wo erhalten wir weitere Unterschriften?

10.01.2014

Billag nicht gleich Empfangsgebühren

Ob "Billag" im allgemeinen Sprachgebrauch mit "Empfangsgebühren" gleichgesetzt wird, will ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall ist es nicht präzise, es wäre korrekt von "Empfangsgebühren" zu schreiben.

"... könnte die Billag ... mit unserem Geld ... davon spazieren". Ich kann dem nicht folgen. Das Geld, mit dem die Billag "davon spazieren könnte" gehört der Billag und nur der Billag. Nicht den Gebührenzahlerinnen und -zahlern, nicht dem Staat, nicht der SRG, einzig der Billag.

Vielen Dank für den Brief. Richtig, wenn Sie die Fr. 462.- an die Billag überweisen, gehört das Geld der Billag und wenn die Billag das Geld der SRG überweist, gehört es der SRG.

Wenn wir nun mit den Empfangsgebühren aufhören, können Billag und SRG nicht mehr weiterarbeiten, weil kein Geld mehr fliesst. Und wenn wir im Gesetz nichts festlegen, gehört das verbleibende Vermögen, das sich aus unseren Fr. 462.- zusammensetzt, ihnen. Wir möchten aber das nicht verbrauchte Geld zurück haben. Es soll zweckgebunden an den Bund gehen.

09.01.2014

Eine Firma auflösen?!

Kommentar zum Blog weiter unten: Wenn eine privatrechtliche Firma nur existieren kann, weil sie genau einen einzigen sehr rentablen Auftrag ausführt, dann Frage ich mich echt, in welcher Welt wir leben?! So etwas in der Privatwirtschaft ist doch einfach nur höchst riskant?!? Dann sollte eine solche Firma so rasch als möglich aufgelöst werden, bevor sie weiter wächst, noch mehr Arbeitsplätze gefährdet und noch grösseren Schaden anrichtet?!

Die Billag wurde von der Swisscom gegründet, um im Auftrag des Bundes für die SRG die Empfangsgebühren einzukassieren. Jetzt fallen die Empfangsgebühren weg, die Billag weg und die SRG. Und jeder von uns spart Fr. 462.- jedes Jahr!

09.01.2014

Antwort: Sprachgebrauch: Billag = Zwangsgebühr

Dies ist eine Antwort zum vorigen Post: Im allgemeinen Sprachgebrauch wird "Billag" nicht nur für die Gesellschaft "Billag AG" verwendet, sondern auch für den Zweck dieser Gesellschaft, nämlich die Erhebung von Fr. 1'300'000'000.- Zwangsgebühren pro Jahr. In der Initiative steht "Der Bund erhebt keine Empfangsgebühren". Es geht bei der Initiative ganz klar darum, die durch die Billag erhobene Empfangsgebühr abzuschaffen (nicht die Gesellschaft "Billag AG" selbst).

Vielen Dank für diesen und den unteren Leserbrief.

Wir möchten Radio hören und Fernsehen schauen können - ohne Billag, ohne Empfangsgebühren. Wir schaffen die Empfangsgebühren ab und damit die Billag und damit in der Folge auch den Hauptempfänger der Empfangsgebühren, den privaten Medienkonzern SRG, also das vom Privatmann Roger de Weck geführte Privatfernsehen SRF.

Es ist wie beim Domino: Fällt der erste Stein, fällt die ganze Kette. In den Übergangsbestimmungen verlangen wir, dass das verbleibende Vermögen der Billag und das verbleibende Vermögen des Privatsenders SRG - unser Vermögen (!) - zweckgebunden an den Bund geht. Würden wir das nicht machen, könnten die Billag und Roger de Weck mit unserem Geld, mit Milliarden Franken davon spazieren.

09.01.2014

Billag ist keine Gebühr, Billag ist eine Firma

Ich verstehe nicht, warum ihr eine Firma abschaffen möchtet. Billag ist eine Firma, keine Gebühr. Ist mir doch egal, ob es die Billag gibt oder nicht. Ich werde sicher nicht eine Initiative unterstützen, die es zum Ziel hat, privatrechtliche(!) Firmen aufzulösen.

Gewiss, Billag ist eine Firma, deren einziger Zweck das Einziehen der Empfangsgebühren ist. Wenn wir die Empfangsgebühren streichen, hat diese Firma nichts mehr zu tun. Und damit die Geschäftsführer nicht einfach mit dem Restgeld irgendetwas tun, wird die Billag aufgelöst und das verbleibende Vermögen geht zweckgebunden an den Bund.

08.01.2014

143'297 Billag-Abschaffer von "Bye bye Bllag / gebuehrenmonster.ch"

Hallo zusammen, diese Nachricht richtet sich an alle Leser: Natalie Rickli und Francisca Brechbühler haben mit der Online-Petition "Bye bye Billag / gebuehrenmonster.ch" bereits 143'297 E-Mail-Adressen von Leuten, welche die Billag abschaffen wollen gesammelt. Wenn wir Natalie Rickli und Francisca Brechbühler dazu ermuntern könnten, eine Info-Mail an die Petitions-Unterzeichner zu versenden, würde das der Initiative ganz massiv helfen. Besten Dank für Eure Mithilfe. Kontaktmöglichkeiten: [link] & [link]

Eine sehr gute Idee! Wir haben bisher keine Antwort auf unser Schreiben an Natalie Rickli und Francisca Brechbühler vom 25.12.2013 erhalten. (siehe unten)

03.01.2014

Medien / Funding

Guten Tag, ich wünsche dem Kommittee alles Gute und viel Erfolg im 2014! Ich kann nicht nachvollziehen, wieso die Medien eher hinderlich sein sollen und keine Spenden per Überweisung gewünscht/angenommen werden. Von der ersten Billag-Abschaffungs-Initiative habe ich leider nichts mitbekommen. Ich hätte bereits die erste Initiative sehr gerne unterschrieben und unterstützt, wenn ich z. B. aus den Medien davon erfahren hätte! 100'000 Unterschriften ist eine riesige Zahl. Ausserdem benötigt man noch Reserve wegen ungültigen Unterschriften und Zeit für Beglaubigung und einreichen. Man muss also ca. 110'000 Unterschriften in ca. 17 Monaten sammeln. Das sind ca. 300 Unterschriften pro Arbeitstag während 17 Monaten. Wenn dies erreicht wird ist das ein sensationeller Erfolg - völlig unabhängig wie viele Medienberichte erscheinen und ob die Unterstützung durch kleine oder auch grössere Beträge erfolgt! Was würde mit der erhaltenen finanziellen Unterstützung passieren, falls die Initiative (knapp) nicht zustande kommen würde?

Vielen Dank für den Brief und das Engagement, das man zwischen den Zeilen spürt!

Die Initiative wird zustande kommen und die Medien werden darüber berichten - allerdings erst, wenn sich der Erfolg nicht mehr verheimlichen lässt.

Wir haben uns schon überlegt, ob wir die Anfangszahlen, die ja natürlich klein sind, überhaupt publizieren sollen. Oder ob wir den Anfang beschönigen sollen, gleich um den Faktor zehn vielleicht. Also einen Hype vortäuschen sollen, auf den die Medien eingehen und der dadurch zum Hype wird. Und haben solche Gedanken schnell wieder gelöscht!

Wer will, kann auf das PC-Konto solidarische.ch mit dem Vermerk "Billag" Spenden überweisen. Wer will, kann das Formular der Bundeskanzlei verwenden statt unsere Unterschriftenliste ...

Doch der Erfolg der Initiative beruht auf der MITBETEILIGUNG DER UNTERZEICHNER. Sie, die Abertausenden sind es, die mit 2 Franken und ihrer E-Mail-Adresse, damit wir in Kontakt bleiben, den Erfolg ermöglichen!

Wir erleben in den ersten Monaten, wie aus einem Samen ein zartes Pflänzchen spriesst, das wir hegen und pflegen und das grösser und grösser wird. Wir rechnen damit, dass ab Mai bis Juli 2014 das Betreuen der Initiative ein Fulltimejob wird, denn letztlich wird der Papierstapel 15 Meter hoch oder sechsmal vom Boden bis zur Bürodecke. Stell dir das mal vor, wie aus einem A4-Blatt auf dem Boden ein solcher Baum geworden ist!

PS: Es ist aufgrund der Mitbeteiligung völlig ausgeschlossen, dass die Initiative knapp nicht zustande kommt.

31.12.2013

Link auf Gebühren-Bay Schweiz

Guten Tag

Ihre Idee gefällt mir sehr gut.
Ich betreibe seit kurzem einen Blog namens Gebühren-Bay Schweiz ([link] auf welchem ich mich mit dem Thema Gebühren & billag auseinandersetze. Gerne würde ich Ihre Homepage auf meinem Blog (sidebar) verlinken, wenn dies erwünscht ist?

Eine Frage hätte ich aber noch. Ich finde es ein wenig schade, dass Sie sich völlig von den konventionellen Medien fernhalten. Ich verstehe Ihre Ansätze, dass viele Journalisten "gekauft" sind, bzw. durch Ihren Arbeitgeber verpflichtet sind, sich an vorgegebene Themen, oder im schlimmsten Fall Meinungen zu orientieren. Jedoch fände ich Kooperationen mit Institutionen wie dem Kassensturz (auch wenn dies in Bezug auf TV-Gebühren ein wenig ironisch klingen mag), oder aber journalistischen Medien wie dem saldo, ktipp etc. helfenswert. Natürlich sind die Mainstreammedien bei einem eher heiklen Thema wie diesem hier nicht erste Wahl, könnten jedoch im Endeffekt viel zur Bekanntmachung der Initiative beitragen....

Salutations und viel Erfolg wünsche ich weiterhin.

Vielen Dank für Deinen Brief und natürlich sind wir einverstanden, dass Du von Deiner Seite einen Link zu unserer Initiative machst!

Vielleicht kennst Du den Film "Einer flog übers Kuckucksnest"? Wir möchten den grossen Indianer zum Aufbruch bewegen, die Menschen ermuntern ... Die Stimmberechtigten können ganz viel, alles bewegen, wenn sie ihre Kraft spüren. Wir alle haben eine Stimme, ob wir nun Christoph Blocher oder Roger de Weck oder wie auch immer heissen. Eine Stimme. Wir sind also politisch alle gleich stark und dieses Gefühl möchten wir vermitteln. Und dabei sind uns die Medien eher hinderlich, denn rasch entsteht mit ihrer Hilfe der lähmende Eindruck: Die haben's nur geschafft, weil 20 Minuten oder BLICK die Initiative gepusht oder ein Unternehmen Fr. 500'000.- in die Initiative investiert hat.

Wir möchten den Stimmberechtigten zeigen, dass sie selber etwas verändern können, wenn sie ein ganz klein wenig etwas tun: Eine Formular ausdrucken, ausfüllen, 2 Franken beilegen - und miteinander darüber sprechen.

30.12.2013

Frohes neues Jahr 2014

Wir wünschen ein frohes neues Jahr 2014. Ab Januar drucken wir das Formular aus und es wird in unserem Haus Quartier in Zürich verteilt (ca. 10 Häuser, je 8 Familien + 1 Kinderkrippe). Ebenso werden meine Frau und ich die Formulare ins Büro mitnehmen, damit die Kollegen mitmachen ;-)

Happy new year, bonne année, buon anno, sretna nova godina, с Новым годом euch allen! Wir freuen uns aufs 2014! Die Billag fällt so sicher wie der Apfel vom Baum :)

29.12.2013

Mein Wunsch fürs 2014 - zum Nachmachen :)

Ich unterzeichne meine Mails mit

Freundliche Grüsse
Felix Muster
___________________
Musterstrasse 99
9999 Muster
___________________
Mein Wunsch fürs 2014: Viele Unterschriften für die Initiative „Radio und Fernsehen – ohne Billag!“
Mehr Informationen unter www.solidarische.ch/billag

Vielen Dank, das ist zufällig auch unser Wunsch! Und so einfach nachzumachen: Einfach die Signatur unter Mail-Einstellungen anpassen ;)

27.12.2013

Ein paar Tipps

Grüezi aus Zürich,
wir, eine Deutsche Familie mit B-Bewilligung dürfen leider nicht mit-abstimmen. Zumindest möchten wir mit paar Tipps und Ideen diese tolle Aktion bewegen:

1. Werbungsstrategie: Fast alles wurde bereits gesagt (Social networks, Mund-Zu-Mund, Briefkasten...). Wir wollen bei den Flyers darauf aufmerksam machen, dass sie nicht nach "spam" aussehen sollen, sondern die Aufmerksamkeit schlagartig aufweckt, sonst landet sich in den nächsten Sekunden in die Mülltonne. Das nennt man eine "Bottom-Up Strategie" in der Werbepsychologie. Zitat aus Wikipedia: "Mit dem Bottom-up-Prozess kann man die Umworbenen auf eine Werbebotschaft aufmerksam machen, indem man sie mit so genannten Eye-Catchern (Blickfängern) konfrontiert."

Der Eye-Catcher soll in dem Fall ein Motto über das gute Geld sein. Etwa "CHF 500 sparen" gross geschrieben, kurz und bündig. Ebenso darf hier eine kleine und selbsterklärende Anleitung (wie etwa IKEA Einbauanleitung) nicht fehlen. Solche Informationen verstehen auch die C-Visa Inhaber, auch ohne Grosses Sprach Know-How.

2. Kennzahlen auf Ihre Homepage:
es wäre hilfreich, dass Sie die folgenden Punkte beachten:

Erstens, wenn möglich Echtzeit-Zahlen zeigen, lieber als Monats-Zahlen. Das beweist die steigende Tendenz und motiviert die Besucher.

Zweitens, die Homepage mit den wesentlichen und wichtigsten Fakten bestücken (Eye-Catcher):
- Like us on Facebook, Twitter usw...
- Heutige Anzahl von Unterschriften,
- Ein Exemplar des Flyers zum downloaden: man kann es drucken und unterschreiben.

Wir hoffen damit geholfen zu haben.

Vielen Dank für die Tipps!

Facebook, Twitter, Google befinden sich oben rechts. Echtzeitzahlen können wir keine liefern, höchstens Tageszahlen an Werktagen, nachdem wir die eingegangene Post verarbeitet haben. Anderseits ist ein Spannungsaufbau bis zu den neuen Zahlen auch interessant, etwa so wie die Adventszeit: Bis endlich Weihnachten ist und die Geschenke ausgepackt werden dürfen ... Wir werden die Zahlen jedoch von nun an öfter nachführen!

Fr. 462.- sparen steht gross auf jeder Unterschriftenliste, die links ausgedruckt werden kann. Es sind nur sieben grosse Felder von Hand auszufüllen und eine "IKEA-Anleitung" an welche Adresse die Unterschriftenlisten gesendet werden müssen, steht ebenfalls auf jeder Unterschriftenliste.

Aber Achtung: Menschen mit einer Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) dürfen auch nicht (!) unterschreiben. Nur Menschen mit dem Schweizer Bürgerrecht.

27.12.2013

Briefkasten-Flyer / Anzahl Unterschriften pro Formular

Guten Tag, vielen herzlichen Dank für Ihr Engagement. Ich bin dabei das SOS-Unterschriften-Formular als Briefkasten-Flyer zu verteilen. Für diesen Zweck ist das Formular leider nicht so optimal: Es können in einem Haushalt keine bis ca. 5 Personen wohnen, welche unterschriftsberechtigt sind. Wenn ich in jeden Briefkasten 5 Formular werfen würde, ärgert sich die Mehrheit der Empfänger und auch Papierverbrauch, Kosten und Verteilaufwand ist grösser. Aktuell verteile ich in jeden Briefkasten ein Formular. Dies bedeutet jedoch, dass viele Haushalte nicht genügend Formulare erhalten. Unter welchem Link kann das Formular des Bundes mit drei Unterschriftsmöglichkeiten abgerufen werden? Ziehen Sie es eventuell in Erwägung ein SOS-Formular mit mehreren Unterschriftsmöglichkeiten für diesen Zweck zu entwerfen? Vielen herzlichen Dank für Ihren Einsatz!

Unterschriftenlisten für mehrere Personen sind nicht mehr zeitgemäss, seit so viele Gemeinden fusioniert haben. Trotzdem hält die Bundeskanzlei noch am alten Formular fest, das auch unter admin.ch heruntergeladen werden kann. Wer nun zum Beispiel in Braunwald wohnt, muss auf dem veralteten Formular im Feld politische Gemeinde "Glarus Süd" eintragen. Glarus Süd hat keine Postleitzahl, also weiss er nicht was er dort eintragen soll und als Adresse kann nur Strasse und Hausnummer eingetragen werden. Also schreibt er Rudolf Jenni, Glarus Süd. Dieser Eintrag wird aber von der kontrollierenden Amtsperson als ungenügend oder ungültig zurückgewiesen. Und auf einer mehrzeiligen Liste können noch weitere aus den 13 Gemeinden in Glarus Süd unterschreiben, das Chaos ist perfekt!

Also bitte nur unser Formular verwenden und wie einen Bestellzettel ausfüllen und unterschreiben, vielen Dank!

PS: Bitte auch nur ein Formular pro Briefkasten, es wohnen in der Regel ein, höchstens zwei Stimmberechtigte im gleichen Haushalt. Sehr oft ist der Partner/die Partnerin an einem anderen Wohnort stimmberechtigt und an den Arbeitsplätzen, von wo wir sehr viele Unterschriften erhalten, wohnt ohnehin jeder an einem anderen Ort.

25.12.2013

Email-Adressen der ByeByeBillag Unterschriften

Die ByeByeBillag Initiative hat ja weit über 100'000 Zustimmungen mit Email-Adresse erhalten (auch meine).
Könntet Ihr die nicht bekommen und per Massenmail anschreiben? Die meisten würden doch auch Eure Initiative unterstützen - oder? (ich weiss, dass die Bundeskanzlei diese Adressen nicht bekanntgibt, aber die Leute von der ByeByeBillag könnten es doch)

Unser Mail vom 27.12.2013:
Guten Abend Natalie Rickli und Francisca Brechbühler

Wir sammeln seit dem 12.11.2013 Unterschriften für die eidg. Volksinitiative "Radio und Fernsehen - ohne Billag" und es wäre super, wenn die Byebye-Billag-Fans davon erfahren.

Untenstehend sende ich Ihnen ein PHP-Programm, das Sie in fünf Minuten auf Ihrem Webserver mit Ihrer Byebye-Billag-Adress-Datenbank verbunden haben. Das PHP-Programm initialisiert beim Start das Versanddatum und entfernt doppelte Mail-Adressen. Nach der Texteingabe sendet es jeweils 50 einzelne Mails und ruft sich anschliessend selber wieder auf, bis alle ein Mail erhalten haben.

Gerne helfe ich Ihnen bei der Programm-Anpassung und freue mich, wenn möglichst rasch alle von der Initiative erfahren. Die Initiative ist auf der Webseite www.solidarische.ch/billag publiziert.

Fröhliche Grüsse und ein gutes neues Jahr
This Bürge
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Sekretariat SOS

15.12.2013

Keine Empfangsgebühren

Lettland, Estland, Litauen, Russland, Ukraine, Bulgarien, Ungarn, Zypern, Belgien, Liechtenstein, Portugal, Andorra und Spanien kennen keine Empfangsgebühren. In Grossbritannien wird für Radio nichts verlangt.

Also begrabt die Billag.

15.12.2013

SRG schenkt Mitarbeitern Billag-Gebühr

Wer bei einem SRG-Sender arbeitet, muss keine Billag-Gebühr bezahlen. Der private Medienkoloss, der selbst hauptsächlich von den Billag-Gebühren lebt, spendiert seinen Mitarbeitern das Fernsehen und Radiohören. 2.3 Millionen Franken kostet das jährlich – die Rechnung der Rest-Nutzer fällt damit höher aus.

Höchste Zeit, dass auch wir "Rest-Nutzer" uns von den Billag-Gebühren befreien!

Also werden SRG-MitarbeiterInnen die Initiative wohl eher nicht unterschreiben und auch nicht darüber berichten ...

15.12.2013

Spenden

Ich persönlich würde gerne etwas spenden, doch Geld und ausgerechnet Münz mit der Post zu verschicken mache ich nicht gerne. Gibt es eine andere Möglichkeit um einen Beitrag zu leisten? Haben Sie ein Bankkonto auf welches man etwas überweisen kann?

Vielen Dank für Ihr Angebot!

Wir setzen sehr stark auf Crowdfunding, also auf Münzen im Couvert zusammen mit den Unterschriftenbogen. Wir sind der Ansicht, dass diese Kostenbeteiligung den Absender zum Mitbeteiligten, zum an der Initiative Interessierten macht. Die zwei Franken verbinden ihn und uns, sie garantieren den Erfolg der Initiative.

Einige legen auch eine 10er-Note ins Couvert, einer sogar eine 20er-Note, die meisten aber 2 Franken.

Es freut uns, wenn Sie uns Ende Dezember zwei Unterschriften und 2 Franken senden. Und Ende Januar wieder ... bis Ende Juli 2014, dann sollten wir die 100'000 Unterschriften zusammen haben. Sie haben damit der Initiative zum Erfolg verholfen und Fr. 16.-- gespendet. Vielen Dank!

15.12.2013

Tipps zum Unterschriftensammeln

Ich bin am Unterschriften sammeln doch leider nur mit mässigem Erfolg.

Für eine Briefkastenaktion habe ich mir überlegt, wie ich die Aufmerksamkeit auf den Unterschriftenbogen etwas erhöhen könnte und sende Dir in der Beilage einen Entwurf von der Seite, die auf die Rückseite des Unterschriftenbogens gedruckt werden könnte.

Es gibt sicher noch bessere Ideen ...

Vielen Dank für Deine Arbeit!

Wir schaffen die Billag ersatzlos ab, das heisst es gibt keine Empfangsgebühren mehr, die zum grössten Teil zur SRG fliessen. Also kann auch die SRG nicht mehr so arbeiten, wie sie heute arbeitet. Sie wird wie seinerzeit die Swissair gegroundet und das verbleibende Vermögen - unser Vermögen - geht zweckgebunden an den Bund und wird für die Filmförderung verwendet. Von den geförderten Filmprojekten können Kino- und Fernsehveranstalter profitieren.

Es ist also eine rundum schöne Geschichte. Das fehlt in Deinem Flyer.

Bezüglich dem Sammeln von Unterschriften sind wir mehr als glücklich, wenn Du uns monatlich 2 neue Unterschriften zustellst. Mehr braucht es gar nicht, denn wir sind viele. Ich habe immer einen Unterschriftenbogen bereits ausgedruckt und wenn jemand zu mir nach Hause kommt, unterschreibt er oder sie und Ende Monat gebe ich die Bogen ins Sekretariat. Es sind immer mehr als zwei und die meisten mit E-Mail-Adresse.

Wir gehen also auch beim Sammeln neue Wege.

Wichtig ist, dass die neuen Unterschriften monatlich zu uns gelangen und auf den Unterschriftenlisten auch die E-Mail-Adresse angegeben wird, damit die Welle - ausgelöst durch den monatlichen Newsletter - Monat für Monat grösser wird.

14.12.2013

Diese Vorlage wird durchkommen!

1037 Unterschriften sind nicht viel, gutes 1%
Hab ohne grösseren Aufwand 7 Stimmen zusammen bekommen, in nur 48h

Eine gute Strategie darf nicht fehlen
Dann gewinnen wir zu 100%

Wir haben 5'424 E-Mail-Adressen und 1'037 Unterschriften. Mit den E-Mail-Adressen verdoppeln wir jeden Monat die Unterschriften und im Juli 2014 haben wir 100'000 Unterschriften ... wenn Du und alle anderen mitmachen und uns jeweils Ende Monat zwei neue Unterschriften zustellt.

Wichtig ist, dass die neuen Unterschriften monatlich zu uns gelangen und auf den Unterschriftenlisten auch die E-Mail-Adresse angegeben wird, damit die Welle - ausgelöst durch den monatlichen Newsletter - Monat für Monat grösser wird.

2'000 Januar 2014
4'000 Februar 2014
8'000 März 2014
16'000 April 2014
32'000 Mai 2014
64'000 Juni 2014
über 100'000 Juli 2014

Und jeder von uns hat monatlich nur zwei Unterschriften gesammelt, also insgesamt 8 Couverts eingesandt. Und einige machen wesentlich mehr.

09.12.2013

Radio Billag

letzte woche in genf kam ein billag freund und helfer vorbei der kaum englisch konnte und ich kein franz und fragte mich ob ich ein radio besitze. dieses beantwortete ich mit nein. einen pc dieses beantwortete ich mit einem ja. internet = ja, swisscom = ja. seit wann = 2012.

daraufhin musste ich was unterschreiben. natürlich auf französisch (MUSSTE!) und schon kommt eine rechnung/anmeldung von billag ... radio nachzahlung inkl.

ist das normal? wo bin ich hier! was kann ich machen? einfach dumm bezahlen?

Die Radiogebühr (Fr. 169.15) kannst Du nach heutiger Praxis nicht umgehen, wenn Du einen Internetanschluss hast. Wir versuchen allerdings den Bundesrat zu bewegen, eine neue Kategorie von Personen einzuführen, die von der Gebührenpflicht befreit sind. Mit folgendem Brief:

Bundesrat
Schweizerische Bundeskanzlei
Bundeshaus West
3003 Bern

Gesuch um Befreiung von der Gebührenpflicht Radio und Fernsehen

Gemäss Art. 68 Abs. 6 Gebühren- und Meldepflicht RTVG kann der Bundesrat bestimmte Kategorien von Personen von der Gebühren- und Meldepflicht befreien.

Gebührenfinanzierten Radio- und Fernsehveranstaltern ist eine gemeinschaftsstiftende und meinungsbildende gesellschaftliche Rolle nicht abzusprechen. Ich will aus dieser Gemeinschaft ohne Angabe von Gründen austreten und bitte Sie, mich von der Gebührenpflicht für Radio und Fernsehen auf den nächstfolgenden Monatsbeginn zu befreien und mir die Befreiung zu bestätigen.

Sollte der Bundesrat der Schaffung einer neuen Kategorie oder meiner Zuteilung zur Kategorie von Personen, die aufgrund ihrer geltend gemachten Grundrechte gemäss Art. 15 Glaubens- und Gewissensfreiheit BV in Verbindung mit Art. 16 Meinungs- und Informationsfreiheit BV von der Gebührenpflicht befreit sind, nicht zustimmen und das Gesuch ablehnen, bitte ich Sie, mir den Entscheid des Bundesrates mit Rechtsmittelbelehrung zuzustellen.

Freundliche Grüsse

Diesen Brief mit Deinem Absender, Datum und Unterschrift kannst Du gerne auch verwenden. Bisher haben wir noch keine Antwort vom Bundesrat erhalten. Wir bitten Dich, uns eine Kopie der Antwort des Bundesrates auf Dein Gesuch zuzustellen. Vielen Dank.

05.12.2013

Frage zur Initiative

Wir haben das gestern im Büro besprochen und heute lese ich DAS im der FAZ: [link]

Die Deutschen ärgern sich also auch. Wie viele Unterschriften habt ihr schon und bis wann ist Zeit, um die Unterschriften zu sammeln?

Vielen Dank für den Hinweis auf den Artikel in der FAZ. Deutschland will die Empfangsgebühr neu auch pauschal bei jedem Haushalt und jedem Unternehmen einziehen. Das führt zu Mehreinnahmen, wenn die bisherigen Ansätze beibehalten werden. Offenbar verlangen nun einige, dass die Systemumstellung nicht zu Mehreinnahmen führen soll, die Gebühren also gesenkt werden; andere, dass die Mehreinnahmen dazu verwendet werden, die Sender werbefrei zu betreiben.

Die dritte Möglichkeit, auf die Empfangsgebühren ganz zu verzichten, ist in Deutschland kein Thema. Bei uns schon, dafür sammeln wir die Unterschriften.

Wir erwarten im ersten Monat, also bis zum 12.12.2013 rund 1'000 Unterschriften. Bis zum 12. April 2014 sollten wir die 10'000er-Marke geknackt und im Juli 2014 100'000 Unterschriften beisammen haben. Die ersten Zahlen werden wir am 12.12.2013 veröffentlichen.

28.11.2013

Unsere Meinung zur „Abschaffung der Billag“

Am Sonntag, 17. 11. 2013, fand in Zürich ein Gehörlosentreffpunkt statt. Unter anderem haben wir auch über eine „Abschaffung der Billag“ diskutiert. Der Gehörlosentreffpunkt besteht aus selbstbetroffenen Gehörlosen und Hörbehinderten aus verschiedenen Kantonen, Nationen und Altersgruppen. Eigentlich ist der Gehörlosentreffpunkt Zürich eine unabhängige, spirituelle und freidenkende Interessengruppe, die nur ausnahmsweise politische Themen diskutiert.

Ausnahmsweise äussern wir unsere Meinung zur „Abschaffung der Billag“. Praktisch alle Gehörlosen und Hörbehinderten bezahlen die volle Fernsehgebühr der Billag. Eine Befreiung ist für nahezu 95% dieser Personen nicht möglich, da viele von uns keine IV-Renten bzw. keine Hilfslosenentschädigungen beziehen.

Wir sind der Ansicht, die Billag Fernsehgebühren zurzeit noch für SRG SSR-Dienste zu behalten. Der Grund dafür sind einschaltbarer Teletext, digitale Untertitelung für Gehörlose und Hörbehinderte sowie Gebärdenspracheinblendungen (Tagesschau auf SRF Info, Kassensturz in der Wiederholung am Samstag auf SRF 2 und am Sonntag auf SRF Info). Auch bei den wichtigsten Sondersendungen der SRG SSR stehen einschaltbare Untertitelungen zur Verfügung. Nachrichtensendungen sind für uns wichtig, ohne Untertitelung und Gebärdenspracheinblendungen sind wir von der Informationsgesellschaft praktisch ausgeschlossen. Wir verstehen viel besser, wenn Bild und Text kombiniert sind oder Informationen in Gebärdensprache übersetzt werden. Rein akustische Informationen gehen an uns vorbei.

Leider haben wir bisher zahlreiche schlechte Erfahrungen mit diversen Privatfernsehsendern in der Schweiz gemacht:

- Praktisch alle schweizerischen Privatfernsehen bieten keine tägliche Fernsehsendungen mit Untertitelung, jedoch aber oft nur eine untertitelte Sendung pro Woche mit einer durchschnittlichen Dauer von 30 Minuten. In den Programmvorschauen wird nicht im Voraus auf untertitelte Sendungen hingewiesen. Das heisst, solche Sendungen werden nur per Zufall gefunden. Somit sind so gut wie alle Privatfernsehsender in der Schweiz nicht barrierefrei, was wir nicht akzeptieren.

- Ausländische Privatfernsehsender wie z.B. RTL, VOX und Super RTL können im schweizerischen Kabelfernsehnetz nur OHNE Untertitelung empfangen werden. Dies wegen des Schweizer Werbefensters und auch zum Teil wegen der schweizerischen Programmzusammenstellung. Hingegen sind Untertitel über Satellit (original deutsche Version) verfügbar. Gehörlose und Hörbehinderte sind doch aber auch Konsumenten von Werbeunterbrechungen, dazu bezahlen wir die volle Anschlussgebühr für das Kabelfernsehnetz oder auch für den Anschluss für Swisscom TV, Sunrise TV, M-Budget TV etc.!

- Viele schweizerische Privatfernsehsender missachten leider noch immer die korrekte Umsetzung der Untertitelung sowie die Einblendung der Übersetzung in Gebärdensprache. Untertitelungen werden oft von irgendwo übernommen und unterliegen keiner Endkontrolle durch selbstbetroffene Gehörlose und Hörbehinderte. Diverse Formfehler sind die Folge: fehlende Farben diversen Sprechern zugeordnet, fehlende Informationen über Hintergrundgeräusche etc. Bei der Herstellung von Untertiteln ist es ganz wichtig, gehörlose oder hörbehinderte Personen beizuziehen, um solche unnötigen Fehler zu vermeiden.

- Sendungen von z.B. MTV Schweiz oder ähnlichen bieten praktisch Originalversionen mit deutschen Untertiteln. Dies ist ein guter Nutzen, deckt aber die Bedürfnisse von Gehörlosen und Hörbehinderten nicht vollumfänglich. Sie dienen lediglich als Übersetzungshilfen für Hörende. Manche sagen „Hauptsache, sie sind da“ - so sind solche Sender bereits „wild“ und „bashing“.

- Eines unserer Mitglieder hat einen Fernsehsender angeschrieben, regelmässige Untertitel auszustrahlen. Die Antwort war, dass es dazu an finanziellen Mitteln mangelt. Dieselbe Station hat einen zweiten Schwesterkanal gegründet, und man fragt sich, mit welchen Geldern? Unser Eindruck ist, dass der Sender gelogen hat.

- Allgemein werden viele ästhetische Beiträge gesendet, oft in mehrmaligen Wiederholungen. Es fehlen spezielle Sendebeiträge wir z.B. über Paralympics und Deaflympics, Behindertenmagazine und vor allem ein Gebärdensprachmagazin wie „Sehen statt Hören“. Für uns als visuelle Menschen sind die Programme oft sehr langweilig - wegen der fehlenden Untertitelung und eingeblendeter Gebärdensprachübersetzung.

- Im Vergleich mit ausländischen Privatfernsehsendern wie z.B. TF1, M6, Direct8 und anderen (Frankreich), ITV, Channel4, Channel5 und anderen (England), Nova, Prima, Baradov und anderen (Tschechien), Neox, Nitro, La6 und anderen (Spanien) sind schweizerische Privatsender das Schlusslicht des europäischen Durchschnitts bei der Untertitelung!! Dies gilt auch beim Bezahlfernsehen als vorbildlich bei Canal+ (Frankreich und Spanien), Sky UK (Grossbritannien) usw. beim deutschschweizerische Bezahlfernsehen stehen im Moment keine Untertitel im Programm zur Verfügung.

- Regionale Privatfernsehsender, ob sie Konzessionsgelder erhalten oder nicht, senden praktisch keine einzige Sendung mit regelmässigen Untertiteln oder Einblendung in Gebärdensprache. Diese Sendungen werden mehrmals am Tag wiederholt. Zurzeit sind als Vorbilder zu nennen: Regionalsender wie z.B. Drenthe und Gelderland in den Niederlanden und Deutschland sowie die regionale parallele Ausstrahlung von NDR mit unterschiedlichen Regional-Magazinen um 18:00 und 19:30 Uhr.

Wir erachten das als schwere Benachteiligung unserer Minderheit von Gehörlosen und Hörbehinderten. Wir fragen uns nach dem Nutzen des Gleichstellungsgesetzes für Behinderte (BehiG)? Bisher wird das Gesetz nur schwach umgesetzt! Auch Radio- und Fernsehgesetze ohne feste Vorschreibung von behindertengerechten Sendungen sind reine Gummiparagraphen!! Missachtung und indirekte Umgehung sind an der Tagesordnung.

Wir wünschen und erwarten in erster Linie die Verpflichtung privater Fernsehstationen, ihre Aufgaben auch gegenüber Minderheiten wahrzunehmen und vollumfänglich umzusetzen. Danach können wir uns gut vorstellen, die Abschaffung der überflüssigen Billag-Gebühren zu unterstützen. Oder es wird eine Gebühr eingeführt, die prozentual nach der Untertitelung und Gebärdensprachübersetzung erhoben wird, beispielsweise: 30% gehörlosengerechte Sendungen entsprechen 30% Gebühr. Heute aber leben wir noch immer in einer ungleichen Welt, einer zweit- oder sogar dritt-Klassen-Gesellschaft.

Die Initiative zur Abschaffung der Billag ist eine gute Idee für unabhängige, kostenlose Fernseh- und Medienveranstalter, jedoch bleiben wir, wie oben beschrieben, kritisch in diesem Punkt.

Für weitere politische Fragen und Belange wenden Sie sich bitte an die Dachverbände des Gehörlosen- und Hörbehindertenwesens sowie an politische Parteien, nicht an uns.

Vielen Dank für den Brief und die objektive Analyse der bestehenden Fernsehsender. Gehörlose und Hörbehinderte bezahlen auch die volle Radioempfangsgebühr von Fr. 169.15, obwohl sie Radiosendungen nicht empfangen können.

Sie schlagen eine Gebühr für Dienste (Teletext, digitale Untertitelung, Gebärdenspracheinblendung) vor. Ein solcher Übersetzungsdienst, insbesondere die Untertitelung, käme auch Menschen zugute, die der gesprochenen Sprache nicht folgen können, weil sie z.B. Mundertausdrücke nicht verstehen oder die gesendete Sprache mündlich noch zu wenig beherrschen.

Unabhängig von einem bestimmten Sender könnte der Bund im Rahmen der Integration, der Erwachsenenbildung und der Unterstützung von Gehörlosen und Hörbehinderten einen solchen Dienst führen und insbesondere Sendungen übersetzen, die wiederholt gesendet oder 'on demand' angeboten werden. Vielleicht könnten aber auch Dachverbände einen solchen Dienst leisten und damit frei wählbare Fernsehsender oder Sendungen wertvoller gestalten. Die Fokussierung diese Dienstes auf einen Sender halten wir für politisch bedenklich.

Informationen in Text und Bild stehen im freien Internet vollständig und vielfältig zur Verfügung und praktisch alle Filme und Serien können auch mit Untertitel betrachtet werden. Ein solcher Dienst würde also vor allem Videobeiträge zu einem bestimmten Thema und Unterhaltungssendungen betreffen.

Vielleicht dürfen wir davon ausgehen, dass nicht untertitelte Beiträge auch nicht besonders wertvoll sind, und es den Sendern überlassen, Sendungen als wertvoll zu kennzeichnen, indem sie sie untertiteln oder das Gesendete separat beschreiben.

Spannungsbogen in Unterhaltungssendungen (Bauer ledig, Bachelor, etc.), die heute aufwändig mit Bild- und Toneffekten erzeugt werden, liessen sich mit zusätzlichem Text veredeln, wie wir das von den Stummfilmen und Fotogeschichten her kennen, und die erzählte 'Geschichte', die vor allem von kaum übersetzbaren Gefühlen lebt, wird dadurch für alle intensiver erlebbar. Livesendungen können live mitprotokolliert werden, wie das bereits heute bei Sportsendungen angeboten wird.

Sender werden sich zukünftig vermehrt um den Zuschauer bemühen müssen, weil Geld nicht einfach zu ihnen fliesst, was Ihnen und uns allen zugute kommt.

22.11.2013

Was darf der Gebührenschnüffler?

Die Billag hat rund 80 Schnüffler im Einsatz, um Gebührenbetrüger zu ertappen. Nur: Was dürfen die überhaupt gegen Schwarzseher tun?

Ganz klar: Die Billag darf keine TV-Geräte entführen oder gar foltern, wie das ihr neuster TV-Spot suggeriert. Die Detektive dürfen nicht einmal die Wohnung betreten, wenn ihnen der Zutritt nicht ausdrücklich erlaubt wird. Es gibt auch kein Gesetz, das Hausbesitzern verbietet, den Schnüfflern die Türe vor der Nase zuzuschlagen.

Die Detektive müssen sich jedoch mit Ausweis vorstellen. Sie haben die Befugnis, «Fragen zu stellen und Empfehlungen auszusprechen» (s. Interview).

Dazu gehören auch mahnende Worte – sie sind erlaubt. Aber nur, solange sie der Rechtsbelehrung dienen. So dürfen etwa Fakten wie die drohende Busse von bis zu 5000 Franken, die bei Nichtbeachtung der Meldepflicht zu bezahlen ist, angesprochen werden. Zumal die Detektive im Verdachtsfall (etwa wenn sie sicher sind, dass man sie belügt) verpflichtet sind, Anzeige beim Bundesamt für Kommunikation zu erstatten.

Das Bakom entscheidet, obs zur Hausdurchsuchung kommt. Dafür kassiert das Bakom notabene jährlich zwischen 8 und 11 Millionen Franken. Gelder, die nicht in den 55 Millionen für die Billag enthalten sind.

Zur Kasse, bitte! Wir werden immer stärker zu einem Volk der Gebüssten. Nie wurden so hohe Bussen budgetiert. Insbesondere im Strassenverkehr werden die Kassen der Kantone und Gemeinden mit dreistelligen Millionen-Beträgen gefüllt. Und der Bund hat nun auch eine Bussen-Kasse, die ihm dank der Billag 11 Millionen Franken im Jahr einbringt.

22.11.2013

bezahlen nur weil ich einen computer habe?

meine unterschrift ist garatniert. ich hab weder ein auto noch ein radiowecker, kein tv- und kein radiogerät. ich habe ledeglich einen computer und muss deshalb jährlich gleichviel gebühr bezahlen wie eine familie oder wg die sämtliche geräte besitzen. und zuguterletzt finanziere ich dann noch einen chef mit der ne halbe million lohn im jahr kassiert? sechs mitglieder die sich 3millionen teilen usw? soll mir nochmal einer sagen die reichen leben nicht auf kosten der armen!
[link]

Computer und Smartphones sind keine Fernsehgeräte, sie haben keinen Antennenanschluss und SRG sendet ihr Programm nicht über Internet und nicht über Mobilfunk! Zattoo sendet SRG-Programme offenbar über Internet - aber das ist ein Problem zwischen SRG in Bern und Zattoo in Zürich, das SRG mit einem Brief schnell lösen könnte. Wollen sie aber nicht: "Das sei zu kompliziert ..." Einfacher ist es, wenn einfach alle Haushalte und Firmen zahlen!

22.11.2013

Eine zentralere Koordination tut not...

Bsp. hier...

Immerhin gibt es Menschen, die sich bisher erfolgreich vor der Registrierung bei der Datenkrake (Geschichtsbuch) haben drücken können...

Man will ja nicht doppelt beharken, sozusagen...

Btw: meldet euch mal zum Thema Abzocker- und Durchsetzungsinitiative zu Wort!! Hab jetzt schon häufig gehört man unterschreibe nicht mehr, da es eh egal sei, was in Initiativen steht - der Bundesrat mache eh was er wolle...

(ev. eine Idee für die nächste Initiative? ;)

Machts nicht gerade leichter...

Vielen Dank, natürlich braucht es sieben, die eine Initiative lancieren und durchziehen - und das machen wir! Und das schaffen wir, wenn Tausende mitziehen!

Initiativen werden von Stimmberechtigten ergriffen, weil die (Volks-) Vertreter im Parlament anderer Ansicht sind, denn ansonsten täte das Parlament es selber. Wird nun eine Initiative vom Volk (Stimmberechtigten) angenommen, müssen diejenigen Vertreter im Parlament die Initiative umsetzen, die sie nicht wollten ...

Eigentlich ist jede Initiative und jedes Referendum verbunden mit einem Misstrauensantrag gegen das Parlament und wird die Initiative oder das Referendum vom Volk angenommen, müsste das Parlament aufgelöst und neu gewählt werden.

National- und Ständerat wären also 2002, 2004, 2005, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013 neu gewählt worden. Also praktisch jedes Jahr! Tatsächliche Volksvertreter würden aber nicht so handeln wie die heutigen Parteien-Vertreter und nach einigen Neuwahlen hätten wir ein Parlament, das im Interesse des Landes handelt, und Initiativen und Referenden würden seltener. Heute ist es eine Zumutung, wie oft wir an die Urnen gerufen werden!

Damit haben wir eine nächste mögliche Initiative skizziert. Aber zuerst stellen wir die Billag und ihre Hintermänner ab!

21.11.2013

Flächenausbringung der Unterschriftenformulare

Gestern wurden weitere 500 Briefkästen durch eine Person in Ebikon bedient! (Siehe verlinkte Facebookgruppe - Join us!)
Und das gehört jetzt noch zum unorganisierten Vorgehen - was also werden wir schaffen, wenn wir uns ein wenig organisieren? Gibt es eine App oder ein Tool, mit dem das Land in Sektoren unterteilt werden kann? So könnten wir die Verteilung und Sammlung übersichtlich koordinieren und einfacher sehen welche Gebiete bereits abgedeckt sind.

Super, was ihr macht! Ein Tool, das genügend fein unterteilt (Gemeinde > Quartier > Strassen), kenne ich keines. Ist aber auch nicht nötig. Wir empfehlen Crowdinformatin. Ein einzelner da, einer dort: unbekümmert unorganisiert durcheinander. Vielleicht gibt es Überschneidungen, was die Wirkung aber VERSTÄRKT!

Ein Eintrag "Ebikon voll" oder "St. Gallen Zürcherstrasse 2-112 voll" oder "23.11.2013 14:00 HB Winterthur" in der Facebook-Gruppe wäre aber schon sehr motivierend!

Macht wie es euch Spass macht! Macht einige Kopien und verteilt sie. 10, 20 ... 100 oder mehr - alles nützt und wir sind viele!

20.11.2013

Unterschriftensammlungen

Wann und wo finden bei Euch Unterschriftensammlungen statt? Möchte gerne wissen wann in meiner Region die Unterschriftensammlungen stattfinden. Leider seit ihr auf der Seite schweizervolksinitiativen.ch noch nicht drauf.

Die unabhängige Seite schweizervolksinitiativen.ch hat unsere Initiative aufgeführt und übernimmt die Termine der Facebook Gruppe Koordination zur Unterschriftensammlung 'Radio und Fernsehen - ohne Billag' [link]

19.11.2013

Facebook Gruppe

Ich habe die Gruppe 'Koordination zur Unterschriftensammlung für V.I. Radio und TV - ohne Billag' gegründet. Mit der Benutzung von Facebook bin ich nicht so geübt. Zweck dieser Gruppe soll es sein, dass die Leute, die Sammeln, ihren Einsatz organisieren, sich miteinander absprechen und sich gegenseitig anspornen können.

[link]

Perfekt! Wir haben Deine Facebook Gruppe in der Spalte rechts publiziert.

19.11.2013

My Mission

Mein Ziel ist es mindestens 50'000 Briefkästen mit dem Unterschriftenformular zu stopfen.

Reservetoner und 2500 Blätter habe ich für die erste Tranche bereits beisammen. Das günstigste Papier habe ich für 5.65 CHF pro 500 Blatt gefunden.

200 Briefkästen habe ich bereits gestopft, das geht Ruckzuck, ich könnte es die ganze Nacht machen! :D

Grandios! Du bist ja eine Kleindruckerei! Mit den 200 Briefkästen hast Du schon weit mehr als der Durchschnitt gemacht.

19.11.2013

Frage

Bin bereits sehr aktiv am verteilen. Werde ab und zu mit Fragen konfroniert. Vielleicht habt ihr grad eine passende Antwort.

Welche Partei steckt dahin? Ist das eine Volksinitiative oder wie sagt man dem? Wieviele Unterschriften braucht es?

Vielen Dank für dein Engagement!

Ja, es ist eine eidg. Volksinitiative, die leider nur von Stimmberechtigten unterschrieben werden darf. Damit es zu einer Abstimmung kommt, braucht es 100'000 gültige Unterschriften.

Nein, es steckt keine Partei dahinter. Wir haben die Initiative aus eigener Kraft lanciert - eben weil die Parteien nichts machen!

19.11.2013

Unterschriftensammlung

Ich möchte sie höflich anfragen ob Sie Leute brauchen für die Unterschriftensammlung ? Bezahlen Sie auch für Unterschriften?

Vielen Dank für das Hilfeangebot.

Wir gehen etwas anders vor als andere Komitees und erwarten eine hohe Selbstaktivität der Stimmberechtigten. Das Komitee hat im Vorfeld dieser Initiative sehr viel getan und die Initiative so vielen Stimmberechtigten wie möglich bekannt gemacht. Wir haben gesät und warten jetzt, was wächst. Wir warten auf 100'000 Unterschriften.

Sobald diese da sind, beginnt die grosse Arbeit mit dem Sortieren, Ergänzen der Angaben, Beglaubigen, Schlusskontrolle. Und dann kommt der schönste Teil, wenn wir mit dem Lieferwagen nach Bern fahren.

Für Unterschriften können wir nichts bezahlen - im Gegenteil, wir sind für die Finanzierung darauf angewiesen, dass die Stimmberechtigten 2 Franken in Münz ins Couvert legen. 99.99% finden eine Kostenbeteiligung als selbstverständlich. Vielen ist das sogar sehr sympathisch, weil sie wissen, wer die Initiative bezahlt: Wir alle!

PS: Ein Berner Journalist hat uns berichtet, dass am Samstag ein Mann mit Zürcher Dialekt vor dem Bundeshaus für unsere Initiative Unterschriften gesammelt hat. Andere, aus Basel, haben gesagt, dass sie mit Unterschriftenlisten ebenfalls auf die Strasse gehen.

18.11.2013

Zwei Fragen

Habt Ihr auch Vorlagen so dass mehrere Personen unterzeichnen können? Muss ich es ausdrucken oder kann man es nicht per email zusenden mit allen Angaben?

Wir haben keine Vorlagen für mehrere Personen, also für jede Person einen Bogen ausdrucken und alle zusammen in ein Couvert schieben, 2 Franken in Münz dazu, zukleben, frankieren und abschicken. Ja, wir benötigen das Original (ein Scann per E-Mail geht leider nicht).

15.11.2013

Raclette-Abend

Gestern hatten wir ein gemütliches Raclette-Essen mit Freunden. Irgendwann kamen wir auf SRF zu sprechen und dann auf eure Initiative. "Ja, das unterstützen wir", sagten alle und mein Mann hat die Unterschriftenlisten gleich ausgedruckt. Jedem eine, das ist ja viel besser als die bisherigen Listen, weil jedes Paar wo anders wohnt.

Die sechs Blätter habe ich heute eingeworfen. Hoffe, dass die Initiative gelingt!

Liebe Grüsse aus Muri

Vielen Dank für die Unterstützung! Übrigens können bis 15 Blätter für 85 Rappen verschickt werden - nur so, falls ihr eine Party schmeisst :)

15.11.2013

Unterschriftenbogen mit mehreren Zeilen

Hallo, ich hätte lieber einen Unterschriftenbogen für mehrere Unterschriften pro Gemeinde.

Die Initiative mit einer Unterschrift/Blatt benötigt doppelt so viele Blätter. Das ist aber der einzige Nachteil. Vorteile sind: Die Unterschriftenlisten werden korrekt und lesbar ausgefüllt und auch einzelne Personen, Arbeits- oder Freizeitkollegen mit unterschiedlichem Wohnsitz unterschreiben. Du erleichterst uns und den Gemeinden mit den neuen Einzelunterschriften-Listen die Arbeit und die Kontrolle sehr.

14.11.2013

Macht ein bisschen Lärm

Wir schauen TV umsonst seit mehr als 10 Jahren, es nennt sich Internet (Youtube).

Wenn ich mir die Gestalten anschaue, welche euch 1.3 Milliarden im Jahr abknöpfen und dann noch auf wirtschaftlich Schwache losgehen ... macht ein bisschen Lärm im Internet (Facebook, Twitter).

14.11.2013

Was die Griechen können, können wir auch

Die Griechische Regierung hat den staatlichen Rundfunk ERT am 11. Juni von einem Tag auf den anderen geschlossen, um Geld zu sparen. Alle 2'500 Mitarbeiter wurden entlassen.

Seit Juli strahlt ein kleines staatliches Radio und Fernsehen ein Programm aus. Die EDT (Ellinikí Dimósia Teleórasi – Hellenisches Öffentliches Fernsehen) sendet aus einem kleinen Studio in Athen.

Ja, gewiss. Fragt sich vielleicht, ob wir ein Staatsfernsehen überhaupt brauchen. Heute haben wir mafiöse Verhältnisse mit einem Privatsender (SRG), für den ein privates Inkassobüro (Billag) die Gelder eintreibt - und der Staat hat Gesetze erlassen, dass sie das dürfen.

14.11.2013

Billag abschaffen

Unglaublich, dass über eine Zwangsgebühr das millionenschwere CL-Theater finanziert wird, gleichzeitig der Zuschauer Werbung konsumieren muss. Schluss damit!
Meine Unterschrift ist schon unterwegs.

14.11.2013

super

Danke für die super Initiative.
Werde auch sammeln gehen :)

Könntet ihr mal mitteilen wie viele Unterschriften ihr habt?

Danke

Ja natürlich, am 12. Dezember - also kurz nach dem Samichlaus - gibt es die ersten Zahlen!

14.11.2013

weg mit billag gebuehren!

es ist eine verdammte sauerei das wir immer noch fernseh gebuehren zahlen obwohl das schweizer fernsehen schon genug werbung ausstrahlt das ist nur geldmacherei auf kosten des normalbuergers!!!

13.11.2013

Ulrich Gröbli (auf Twitter)

12. November 2013 #Billag Nein Danke! Start neue Initiative. Radio und Fernsehen - ohne Billag! www.solidarische.ch/billag

Ihr kommt in Fahrt! Früher hat man in der Beiz über die Billag geflucht, heute twittert man #Billag Nein Danke! Wenn alle in ihren Twitter-Account #Billag Nein Danke! eintippen, wird es ganz schon laut im Twitter!

13.11.2013

Römer Romeo Basler hat in Gebührenmonster.ch gepostet (auf Facebook)

Römer Romeo Basler 13. November 07:28
http://www.solidarische.ch/billag/aktuell.php

Bravo! Postet in alle Facebook- und Google-Wände! Früher hat man Flugblätter überall hingeklebt, heute postet man auf die Social Media Pinwände!

13.11.2013

Schnell viele Leute erreichen

Hallo Zusammen

Um schnell möglichst viele Leute über die Initiative zu informieren, könnte man z. B. Werbung in Handy Apps schalten. Dies kann man ganz einfach über Google Adwords machen (Nur Display-Netzwerk - Mobile Apps auswählen). Für 100'000 Leute zu erreichen bezahlt man da ca. 250 - 750 CHF. Und wenn die Leute davon wissen, machen Sie sicher schnell mit... ;-)) Lg Patrick

Vielen Dank für den Tipp. Die beste Werbung ist die Mund-zu-Mund Werbung, oder heute das Handy-to-Handy Advertising. Und das kann jeder von uns ohne Adwords tun! Schreib einfach: "google mal ohni billag gsesch uf dä erstä sitä d'initiative! HDML Patrick :)"

13.11.2013

Scannen?

Kann ich das Formular auch als PDF an Sie scannen oder sollte es per Post nach St. Gallen?

Wir benötigen das Original! So weit ist die Bundeskanzlei noch nicht ...

13.11.2013

B-Bewilligung

Mich würde interessieren ob man auch mit "nur" einer B Bewilligung unterschreiben kann/darf oder ob das nur negativen Mehraufwand bedeutet?

Leider nein, nur mit CH-Bewilligung kann man unterschreiben ... Papier, wir unterscheiden Menschen nach Papier ...

13.11.2013

Spenden

Hallo, würde gerne etwas spenden - sehe aber nicht im Crowdfunding, wie das gehen soll. FG Claude

Vielen Dank für das Spendenwollen: Einfach 2 Franken in Münz in das Couvert legen und zusammen mit den Unterschriftenlisten uns senden. Einzahlungsscheine haben wir keine, nur ein Konto, in das wir das Bargeld einzahlen. Wir möchten ja bewusst nur kleine Beträge entgegennehmen (Crowdfunding).

13.11.2013

Unterschriften-Liste pro Wohnort

Kleine Frage: Wäre es nicht sinnvoll eine Unterschriften-Liste pro Wohnort zu haben. D. h. ein Unterschriftenbogen auf dem mehrere Leute vom gleichen Wohnort unterschreiben können?

Die Bundeskanzlei erstellt zu jeder Initiative eigene Unterschriftenlisten mit drei Zeilen. Wir haben bereits Erfahrung mit dem Unterschriftensammeln und bewusst eine einfache Unterschriftenliste erstellt, die wie ein Bestellformular auszufüllen ist. Das braucht doppelt so viele Blätter, ergibt aber korrekte, lesbare und gültige Unterschriften ... Bitte verwendet unsere Unterschriftenliste. Ihr erleichtert uns und den Gemeinden damit die Arbeit und die Kontrolle sehr.

13.11.2013

Unsoziale Billag-Gbühren

Was unterscheidet den Generaldirektor der SBB, die Top-Banker, die Manager auf den Teppichetagen und die Mehrfachmillionäre dieses Landes von mir und all den anderen Leuten in diesem Land, die mit sauer verdientem Geld gerade so ihren Lebensunterhalt zu finanzieren vermögen? Nichts. Wir zahlen alle gleich viel Billag-Gebühren. Dies auch dann, wenn wir kaum fernsehen und schon gar nicht Radio hören.

13.11.2013

Freiwilliger Unkostenbeitrag

Wieso gibt es hier Leute, die sich einerseits über die Billag ärgern und andererseits über lächerlich 2 Fr. Freiwilligen Unkostenbeitrag? 2 Fr. Wird doch wohl nun jeder haben, oder. Also, ich zahle gerne Fr. 20.-, damit es mit diverser Initiative weitergeht und dieser Wegelagerei endlich ein Ende bereitet wird. Uwe

12.11.2013

Unterstütze euch ..

und Recht habt Ihr. Bin 39 Jahre alt und seit 8 Jahren tatsächlich echter nicht Fernsehschauer, und Radiohörer schon gar nicht. Auch nicht auf Laptop oder sonstigen Geräten.

Und die Billag ist einer echten Demokratie und eines modernen Staates nicht würdig. Parasitäre Lebensformen gehören ausgelöscht,

12.11.2013

Weg mit dieser Gauner-Billag

Ich hab denen nachweislich meine Adressänderung gemailt, sie haben behauptet, nichts davon zu wissen und kassierten für beide Wohnorte. Weg mit solchen Wegelagerern! Bravo, dass ihr die Initiative startet.

12.11.2013

2 franken freiwillig

bitte schreibt das noch schnell irgendwie in den text der formulare. dass die 2.- fr freiwillig sind und wenn es nur ganz klein steht. mfg

Der Unkostenbeitrag ist freiwillig. Aber, von etwas müssen wir die Auslagen bezahlen - die Billag sponsert uns nämlich nicht :)

12.11.2013

Facebook

Bitte schaltet eine Facebookgruppe auf, wo man direkt den Unterschriftsbogen runterladen kann.

Umso mehr Zugänge desto besser!

Uns wäre es lieb, wenn es ganz viele Facebookguppen, Twittergruppen, Google-Gruppen gibt, die ihr führt. Zum Beispiel "Radio und Fernsehen ohne Billag: Gruppe Luzern" und hier verweist ihr auf den Download unter http://solidarische.ch/billag und trefft euch und tauscht euch aus. Feel you free to do anything!

12.11.2013

Himmel was hat euch geritten?

Warum ein so komplizierter Bogen? Mind. 5 Zeilen für Unterschriften etc hätten doch locker Platz gehabt...

Schade um's Papier - aber es geht um eine gute Sache...

Denoch - das Design des Unterschriftenbogens ist ... ...

(wenigstens Format A5, dann hätte man pro A4-Blatt zwei Bögen ausdrucken können)

;-)

Es ist erstaunlich, auf was für Ideen die Leute beim Ausfüllen von Formularen kommen! Darum haben wir ein narrensicheres Formular kreiert, mit ganz grossen Eingabefeldern.

12.11.2013

Startschuss - Emails?!

Wann werden die Information-Emails rausgelassen? Habe keine bekommen. Wenn alle keine bekommen haben, die sich eingetragen haben, na dann...

Keine Angst, alle erhalten eine E-Mail. Wir lassen sie jeweils in kleinen Serien heraus, damit wir nicht in einem Spam-Verzeichnis landen :)

12.11.2013

2 franken unkosten

hallo schade sind die 2 franken unkostenbeitrag nicht freiwillig. dann würden sicher viel mehr unterschreiben wollen. oder gibt es öffentliche unterschriftensammlungen wo diese 2 franken dort nicht verlangt werden??? wenn ja, wo??? unterschriftensammlung findet man im internet sehr schlecht? in zeitung blick steht nichts vom start der unterschriftensammlung??? oder was wie wann wo.
warum??? wird die zeitung nicht informiert die schreiben sonst ja auch alles

Die 2 Franken sind natürlich freiwillig! Niemand wird gemahnt oder die Unterschriften gar in den Papierkorb geworfen. Die Zeitungen sind natürlich informiert, von uns und natürlich auch aus dem Bundesblatt. Gewiss haben nicht alle Internet und viele wissen auch gar nicht, dass es uns gibt. Das wäre dann deine Aufgabe: Steck ein paar Listen in Briefkästen. Wenn die meisten der 5'527 Starterinnen und Starter das machen, geht das Sammeln sehr schnell und praktisch ohne Internet!

04.11.2013

Abzocke in der Schweiz

Guten Tag
Seit Jahren werden Die Gastrobetriebe in der Schweiz systematisch durch die BILLAG, SUISA und L-GAV abgezockt. Wer nicht zahlt wird betrieben. Am besten sammelt man Unterschriften bei grösseren Anlässen. Gerne bin ich bereit Ihr Anliegen zu unterstützen. Vielleicht lassen sich die zwei anderen Organisationen auch per Initiative verbieten. Hier hätten Sie sicher über 90% aller Gastwirte als Unterschriftensammler!!! Freundlicher Gruss René Affolter

Vielen Dank, wir werden die Gastroverbände um Unterstützung anfragen.

01.11.2013

Was läuft im Digital-TV schief?

Durch die Abschaltung aller Analog-Sender auf Astra sind jenste Transponder frei geworden. Offenbar sind diese zur Zeit so günstig zu bekommen, das nebst jedem Kleinstsender in Deutschland auch ehem. SENDUNGEN (Welt der Wunder) einen eigenen Kanal schalten können - ohne das die Werbepausen länger wären als bei den "normalen Privaten" (so überhaupt Werbung auf den Regionalen läuft).

Momentan muss für einen Sat-Empfang für Deutsche und CH-Sender zwei Sateliten angepeilt werden. Astra, mit den vielen freien Transpondern, und Eutelsat - der in der Ostschweiz schlechter zu empfangen ist, weil er "niedriger am Horizont steht". Die Mehrkosten für den Duo-Sat-Empfang sind meist sehr hoch (nebst der Karte für Sat-Empfang).

Laut Infos von der broadcast.ch ist nicht geplant, die deutschsprachigen Sender (oder wenigstens SFinfo) auf Astra aufzuschalten...

Auf DVB-T (terrestrischer Empfang) ist die Sache noch "komischer": da hat die SRG (bis auf Graubünden) das Monopol, und was ist empfangbar? Die jeweiligen zwei Landessprachen-Sender, und die ersten der anderen beiden und SRFinfo.

Dabei gäbe das Frequenzband nicht nur HD-Empfang her, sondern auch genug freie Frequenzen für alle Programme der SRG... Was zum Beispiel total fehlt: 3Sat. Dort gehen viele Geldmittel und Sendungen des SRF hin - ist auch eine Kooperation von SRG, ARD und ORF. Fehlt aber im CH-DVB-T. Private und regionale Sender müsten wiederum horrende Gebühren an die SRG zahlen, um einen Mux (DVB-T-Kanal) zu bekommen...

Auf DAB+ geht es doch auch - da werden auch vermehrt private Radios geschaltet (zum Glück).

Wer an der Grenze wohnt, kann eine dortige Antenne anpeilen - und sieht was alles möglich ist, wie viele Sender empfangbar sind, und in welcher Qualität das geht...

Was passiert mit all den Geldern, die die SRG erhällt?
Wenn schon Monopolstellung, dann bitte vollständig, aber nicht so...

Ich kann den 12. Nov kaum noch abwarten... (und kenn noch ein paar die mitmachen werden)

24.10.2013

Hat Natalie Rickli auch manipuliert?

Könnte es sein, dass Natalie Rickli auch etwas manipuliert hat? Jede Werbeagentur hat ja tausende von Adressen ... Dieser Gedanke ist mir gekommen, weil sie doch ohne weiteres an die Petition eine Initiative hätte anschliessen können, wenn die über 100'000 Adressen echt gewesen wären.

Uiui, da können wir nichts dazu sagen. Wir haben die Bundeskanzlei vor Monaten angefragt, ob wir eine Kopie der Liste der Petitionäre haben könnten, was uns aber aus Datenschutzgründen verwehrt wurde.

23.10.2013

1:12 - SRG manipuliert - feiner Sender!

Tendenziöse Informationen werden nicht nur von den Kontrahenten im Abstimmungskampf sondern auch von Quellen verbreitet, von denen Ausgewogenheit zu erwarten wäre. So hat sich das in der Regel seriöse Wirtschaftsmagazin ECO des Schweizer Fernsehens mit einem Beitrag zur 1:12-Initiative hervorgetan, der einen nur noch staunen lässt.

Laut ECO hat das Unbehagen über die Lohn-Ungleichheit ausschliesslich mit der „Wahrnehmung der Öffentlichkeit“ zu tun. In Wirklichkeit habe sich die Lohn-Schere „nicht geöffnet“.

Die Schweiz steht bei der Einkommensungleichheit weder besonders schlecht noch besonders gut da. Die Zunahme der Ungleichheit ist weniger stark als in anderen Ländern, aber sie ist deutlich messbar. Wie auch immer unsere Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit aussehen – die Tatsachen sollten nicht verleugnet werden. Schon gar nicht vom Schweizer Fernsehen. [link]

Vielen Dank für den Beitrag. SRG ist ein gewöhnlicher privater Verein, der vom Bund eine Spezialkonzession bis Ende 2017 erhalten hat. Dieses Privileg setzt den privaten Anbieter über alle anderen privaten Anbieter. Und das ist für die Demokratie gefährlich. Subtil manipuliert SRG die Meinungsbildung und es gibt keine zweiten, dritten und vierten Sender, die widersprechen, damit wir uns aus verschiedenen Informationsquellen eine Meinung bilden können.

23.10.2013

Billag Gebühren

Die Billag Gebühren sind so oder so zu hoch für all diesen Mainstream-Schrott, der einem als TV-Zuschauer zugemutet wird. Wirklich gute Berichte gibt es fast nur noch bei den Nischen-TV's wie der Arte, der sich absolut vom Rest abhebt.

Weiter machen und "Leute" unterschreibt in ganz grosser Zahl.

Apropos Website: voll schräg, Design katastrophal. Sorry!

23.10.2013

Diese Seite...

Ich finde das eine grossartige Seite, aber diese Seite... Das Design und die Technik ist ja kaum zum aushalten. Auch wenn alles noch so urschweizerisch sein soll, Bilder mit einer schlechteren Auflösung kann man ja fast nicht mehr verwenden.
Ausserdem geht es um das Fernsehen alsoo im weitesten Sinne "Technologie". Da könnt ihr mit urschweizerischen Elementen mal überhaupt nicht punkte.
Auch wenn das Design von einer Künstlerin ist, auf eine solche - geschweige denn irgendeine - Webseite passt das überhaupt nicht.

Du hast natürlich recht. Über Kunst kann man uferlos anderer Meinung sein. Und damit erreichen wir, was wir wollen.

23.10.2013

GO GO GO 3

Hochrechnung: Gut 5000 Starter, 100'000 Unterschriften brauchen wir. Wenn jeder 20 Unterschriften sammelt, sind wir bereits am Ziel.
Also dürften wir uns schon fast Gedanken darüber machen, was wir als nächstes abschaffen.... Die SUISA vielleicht?
Ich freu mich aufs Sammeln!

Eidgenössische Volksinitiative "für geistige Freiheit und Unabhängigkeit" Art. 26 Eigentumsgarantie: Immaterielle Werte können nicht geschützt werden. - Aber eins nach dem anderen :)

22.10.2013

Steuererhöhungen

Die Billag-Gebühr ist eine verdeckte Steuer. Wenn die Schweiz das Gefühl hat, einen Service Publique leisten zu müssen, dann soll das auch aus Steuergeldern finanziert werden. Dazu gehören aber auf keinen Fall teuer eingekaufte Sendungen, die gleichzeitig auf drei anderen Sendern laufen oder Eigenproduktionen, die keinen Informationsauftrag haben und auch niemanden interessieren.

Also, Bilag abschaffen.

19.10.2013

Das Design der Seite gefällt mir nicht.

Bitte, geben Sie der Seite ein nüchterneres Aussehen. Ohne Smilies und beissenden Hintergründen. Aktuell getraue ich mich gar nicht die Seite weiterzuempfehlen. Ich mag einfarbige Hintergründe, vereinzelnt ein Bild von einer Kuh oder einer Familie ist auch in Ordnung.

Ich wünsche uns allen viel Erfolg und freue mich riesig auf das Stimmen sammeln.

Das Layout hat uns die Zürcher Künstlerin Susette Goldschmid spendiert. Es ist Kunst und sündenhaft teuer. Gefallen hat uns das Kind, das mit Seifenblasen die Billag wegpustet! Und auch das Schweizer Küchentuch und die Schweizer Kuh mit Hörner passen zu unserer urschweizerischen Initiative: weg mit dem Gebühren-Vogt!

18.10.2013

Abschaffung der Billag ja, aber wieso den Privaten das Geschäft kaputt machen?

Ja, die Billag gehört abgeschafft. Ja, die SRG SSR soll keine Gelder vom Staat oder von den Steuerzahlern erhalten. Aber wieso soll die SRG SSR zerstört werden? Wieso kann man die Firma nicht vollständig privatisieren und dem Markt überlassen? Wieso soll ein Veranstalter nur noch eine Konzession erhalten? Diverse bestehende Sender (mit denen Ihr auch Werbung macht), müssten dann ja geschlossen oder verkauft werden.

Mit der von euch geforderten Veränderungen würde der Schweizer Fernsehmarkt noch stärker vom Ausland abhängig und wir hätten keine unabhängigen Fernsehsender mehr (3plus müsste ja den Schwestersender 4plus auch einstellen oder verkaufen).

Und wieso die SRG SSR liquidieren und dabei Werte zerstören? Die SRG SSR soll in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und an die Börse gebracht werden. Der Staat soll sämtliche Aktien verkaufen und die SRG SSR soll in jeglicher Hinsicht gleich wie die anderen Veranstalter behandelt werden.

Und wieso soll das Geld aus der Liquidation der SRG SSR in die Filmförderung? Wieso sollen wir Millionen in die Filmförderung stecken, wenn wir wichtigere Probleme haben?

Daher, Abschaffung des gebührenfinanzierten Fernsehens ja - aber nicht mit diesen Nebeneffekten.

Vielen Dank für die Fragen. Wir machen Privaten nicht das Geschäft kaputt - im Gegenteil! Heute erhalten sie von der Billag Brosamen (oder Schweigegeld) von 50 Millionen Franken. Nach Annahme der Initiative wird ein Werbekuchen von über 400 Millionen Franken frei. Das ist das Achtfache! Es werden 1'300 Millionen Franken Gebührengelder frei. Das ist das 26-fache! Das sind grossartige Chancen für innovative Veranstalter!

Das Vermögen der SRG SSR wird nicht zerstört - im Gegenteil, es soll dem Bund (Filmförderung) erhalten bleiben, denn es ist das Vermögen der 2 Millionen Haushalte, die mit den Empfangsgebühren dieses Vermögen geschaffen haben. Würden wir das Vermögen einfach den Haushalten auszahlen, erhielte jeder Haushalt 200 Franken. Würden wir unser Vermögen einfach der SRG SSR überlassen, wäre es ein unverhältnismässiges Geschenk der Allgemeinheit an einen privaten Sender.

Fernsehen und Film sind einander nahe und die Schweizer Filme können von jedem Sender ausgestrahlt werden.

3+ und 4+ sind keine Fernsehsender sondern lediglich meldepflichtige Programmveranstalter ohne Konzession.

17.10.2013

Informationen sind gratis?

Nicht wirklich Ihr Ernst, oder? Weder die Erstellung von Nachrichtensendungen, noch von Filmen ist gratis. Irgendwer muss das bezahlen. Das kann die Werbung sein; medienökonomische Analysen für die Schweiz zeigen aber, dass unsere drei Sprachregionen für die Aufrechterhaltung starker Fernsehsender über den Markt allein zu schwach sind. Bleibt also eine öffentliche Finanzierung. Wenn man die abschaffen will: ok, aber dann ehrlich sein was das Resultat ist. Ein paar wenige überlegende Regionalsender (die meisten gäbe es ohne Gebühren nicht), nette Unterhaltungssender wie 3+ und ausländische Sender. Wer das will, soll unterschreiben.

Vielen Dank für die Frage. Informationen: Wir werden geradezu geflutet mit Informationen. Im Bus, im Zug, im Briefkasten, in der Wohnung mit Gratiszeitungen, Gratisanzeiger, Gratisradios, Gratisfernsehen und im Internet. Wir haben viele Gemeindeblätter, 26 Amtsblätter und 1 Bundesblatt und unzählige Pressestellen der öffentlichen Verwaltungen, Kirchen und Firmen, die laufend informieren. Starke Fernsehsender: Wo Subventionen sind, ist auch eine "medienökonomische Analyse", dass es ohne Subventionen nicht geht :)

09.10.2013

GO GO GO 2!

Vor einiger Zeit habe ich mich noch aufgeregt weil das hier so lange dauert.
Hatte gerade WK, eine prima gelegenheit ein paar Starter zu akquirieren - so gesehen kommt uns die Verzögerung nur gelegen.
Ich freu mich schon, bis wir von den Leinen gelassen werden!
Zerfleischt wird diese Firma, zerfleischt! ;-)

02.10.2013

Pferde sind extrem langmütig!

Hat mit der Billag (vielleicht) nichts zu tun. Aber eben ist ein grosses, wunderschönes Pferd an mir vorbei gegangen. Mit einer Frau vorne am Seil.

29.09.2013

Ueli gefällt das!

Ich glaube langsam die Unterschriftensammlung wird absichtlich verzögert... hinein in die faulen Wintermonate! Aber ich gehe auch bei Kälte, von Tür zu Tür für einen guten Zweck!

Es dauert in der Tat seehr lang. Am 5. November, vielleicht auch erst am 12. November dürfen wir voraussichtlich beginnen.

29.09.2013

Es isch gnueg Heu dune

Die Techem AG petzt der Billag, vorhandene Gerätschaften. Auch wenn der Fernseher 'offline' als Monitor für die Spielekonsole betrieben wird; wird man von der Bacom kriminalisiert. Und überpünktlich im September, meldet sich froh schmatzend die Billag AG und will bereits schon Mahngebühren!

Vielleicht kommt darum der Start der Initiative etwas später ... wir wollen ja niemanden beim Schmatzen stören :)

25.09.2013

Der Staat schnüffelt

in Privatwohnungen rein um vermeintlichen oder tatsächlichen Medienkonsum teuer zu verkaufen. Abschaffen, ersatzlos. Auf die SRF Programme kann ich weitgehend verzichten. Das wenige was ich konsumiere will ich gezielt zahlen. Keine Pauschalgebühren durch freche Beamte eingetrieben! Schluss mit Gebühren- und Schnüffelvögten!

13.09.2013

Super!

Ich habe auf eurer Seite AKTUELL das Muster der Unterschriftenliste bewundert [link]. Das ist ja viel besser als die komplizierten Listen der bisherigen Initiativen !!! So wird das Sammeln der Unterschriften sehr viel erfolgreicher sein! Gratulation für eure Erfindung.

Vielen Dank für die Blumen :) Jetzt muss nur noch die Bundeskanzlei ihren Segen geben!

02.09.2013

Eine Stimme mehr!

MfG
Fabian

21.08.2013

dene wos guet geit

[link]

21.08.2013

Gut so!

ihr seid mir echt sympathisch. Meine Unterschrift habt Ihr auf jeden Fall! Nieder mit der Gebührenabzockerei!

Viele Grüsse
Marco Peter
www.marcopeter.ch

19.08.2013

Bezahlen was ich konsumiere

Ich finde an der Billag besonders ärgerlich, dass ich von ca. 40 Sendern nur 2 bis 3 sehenswert finde und trotzdem 290.- jährlich bezahle. Diese 2 bis 3 Sender würde ich sogar gerne mit einer Gebühr unterstützen, genauso wie ich es bei allen anderen Arten von Konsum tue, möchte ich nur jene Produkte unterstützen die ich gut finde. Dafür möchte ich aber für weniger Konsum auch weniger bezahlen und den Erhalt deren Produkte fördern die ich mag und nicht jener die ich weder konsumiere noch unterstützenswert finde. Was findet ihr? Gäbe es auch differnzierte Möglichkeiten?

16.08.2013

empörter Bürger

Billag! Trrreten Sie aBBB!

11.08.2013

Wollt ihr die totale Deregulation?

... then go for it!

Bei der heutigen freien Marktwirtschaft, sollen auch diese Instutionen, die unter dem Schutzgeld der Billag AG agieren, lernen wie man sich kommerziell selber über das Wasser trägt - wie all die anderen privaten Sender es auch tun müssen.
Und wenn diese Organisationen dabei im Beifall untergehen... who cares! Die Swissair ist auch keine SWISS mehr...

Erstaunlich, es gibt da immer noch fundierte Traditionalisten die immer noch nach uralter Manier und mit uralten knöcherigen Konstrukten bei uns regieren.
Meine Damen und Herren, wir schreiben mittlerweilen das Jahr 2013 und die Zeit hat sich massiv geändert!

KEINE EXTRAWURST NOCH SCHUTZGELDER FUER VETTERLIBETRIEBE WIE DIE BILLAG und Co, sondern freie Marktwirschaft für ALLE!

Billag AG - ABFAHRE!

06.08.2013

GO GO GO!

Magnus Gottfried Lichtwer: Nützlich ist uns oft ein Feind: Er dient, wenn er zu schaden meint.

Billag sei Dank, bin ich auf diese Seite gestossen!
Ihr Versuch, sich unrechtmässig an mir zu bereichern wird nicht ungesühnt bleiben!
Her mit den Unterschriftenbögen, St. Gallen wartet!

01.08.2013

Schöne freie Schweiz

Es war einmal ... und dann kamen sie zurück, die Vögte. Erstellten Regierungsgebäude und Gerichte und Gefängnisse. Heuerten Söldner an, die das Volk peinigen und büssen und den Vögten reichen Lohn bescheren. Wie zum Hohn darf das Volk seine Peiniger wählen. Die meisten weigern sich und bleiben den Wahlen fern.

Schöne freie Schweiz komm zurück. Wir wollen als erstes keine Zwangsgebühren! Billag raus, hast hier nichts verloren!

Starke 1.-August-Rede. Sonst sprechen nur die Gewählten und wie es ihnen gefällt in der freien Schweiz.

31.07.2013

IUS PRIMAE NOCTIS

Die Zahlungsfrist für die Empfangsgebühr rückt näher :(

Vielleicht bewirkt es zusätzlich etwas, wenn der arme Kunrad direkt an die Landvögtin Doris Leuthard schreibt?

Frau Bundesrätin
Doris Leuthard
Vorsteherin des Eidg. Departements für Umwelt,
Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Bundeshaus Nord
3003 Bern

Aber bitte anständig bleiben. Fackeln und Mistgabeln werden besser Zuhause gelassen; Der Bärtige da drüben, gibt am besten seine Armbrust ab. Nein! Das Gummihuhn darf auch nicht mit! *hicks* hui wo kommt das zweite Glas her? Allen einen schönen 1 April äh nein.. ich meine die andere Woche!

Die Billag fällt so sicher wie der Apfel vom Kopf des Walterli's. Prost!

31.07.2013

geteiltes Leid...

[link]

30.07.2013

Wer Braucht schon die Billag?

Wozu dient die Billag heutzutage? Zahlen wir nicht doppelt mit den Mietgebühren von Digital TV? Beim Hand muss ich keine Billag zahlen ? Irgendwie stinkt alles zum Himmel hinauf. diese Behörde bezieht Geld ohne Dienstleistung.

28.07.2013

Es rappelt in der Kiste!

[link]

24.07.2013

Zahlen ohne zu konsumieren ?

Seit bald 30 Jahren lebe ich als Alleinstehender in eigenem Haushalt. Während dieser Zeit habe ich nie ein TV-Gerät besessen oder (seit Aufkommen des Internets) ferngesehen.
Dass es diese Möglichkeit gibt, ist nichts Neues.
Aber Alle, die einen Internetzugang besitzen zu verknurren, Gebühren zu zahlen dazu noch ohne Mitsprache der angebotenen Programme ist kriminell.
Ein Vergleich:
Jeder Besitzer eines Küchenmessers muss ins Zuchthaus gehen, weil ja mit diesem nützlichen Werkzeug nicht nur Zwiebeln geschnitten werden können, sondern damit auch jemand umgebracht werden kann !!
Solche absurden Forderungen müssen mit allen nur denkbaren Mitteln wirksam bekämpft werden.

Absurd, da hast du recht! Genau so könnte die Billag jedem ein öV-Generalabonnement verrechnen, und dies erst noch besser begründen können.

22.07.2013

Fernsehen, wozu?

Diejenigen, die ihr Leben selbst bestimmen, sind nicht darauf angewiesen, dabei zuzusehen, wie ihnen am Fernsehen etwas vorgelebt wird. Nur wird das Schweizer Fernsehen von sich aus nicht verschwinden, selbst wenn es niemanden mehr gibt, der es schaut.

Ja, genau! Die Billag wird noch Gebühren bis in alle Ewigkeit einziehen, auch wenn SRF nur noch Überwachungskameras installiert hat. In Zürich West zum Beispiel :)

08.07.2013

Bravo

Es braucht echten Mut, wenn wir NICHTS machen und das Gebührenmonster weiter wachsen lassen.

Googelt "SRFNeinDanke" und Ihr findet uns!

Keep up!

07.07.2013

Der Mensch als Nutzvieh, das Gold scheissen soll!

Zuerst Abhängigkeit von moderner Technologie (Internert, Handy) erschaffen und dann Gebühren erheben für potentiell nutzbare Leistungen, das ist ein wirklich hinterlistiges System.
Wenn gewisse Politiker sagen, da ja sowieso beinahe jeder Haushalt ein Empfangsgerät besitzt (was ja auch stimmt), dann muss auch jeder Haushalt bezahlen, ist dies in diesem Falle, wie wenn sie sagen würden, heute hat ja jeder Haushalt ein Auto, also müssen nun alle Haushalte generell Strassenverkehrsabgaben bezahlen. Dies ist politisch legitimierte Volksberaubung aufgrund von an den Haaren herbeigezogenen Argumenten. Und abgesehen davon, wer will sich diesen Schrott in der Flimmerkiste schon antun, ist ja ein schlechter Witz, was diese Hampelmänner einem vorkauen.

Danke für euer Engagement! Wir müssen dranbleiben und sie absetzen!

Vielen Dank für die Ermunterung! Natürlich bleiben wir dran und die nouvelle SRG wird ein ganz feiner Sender - oder verschwindet aus dem Angebot. Wir müssen einfach den Mut haben, aufzuhören mit geschützten Werkstätten für Menschen ohne Behinderung!

25.06.2013

Wann und Wo gibt es News zur BILLAG?

Schade, denn ich dachte es würde mehr News zu der Initiative geben - ebenso über das ganze BILLAG gehabe.

Sorry, wir haben heute die Fragen des Sprachdienstes der Bundeskanzlei beantwortet. Nun wird - sofern nicht neue juristische Fragen auftauchen - der Sprachdienst die französische und italienische Übersetzung machen, die wir dann wieder gegenlesen müssen. Anschliessend wird die Initiative publiziert und dann, dann, ja dann können wir endlich !!!

19.06.2013

*beissbeissbeiss*

Durchhalten, bis Weihnachten kann mit der Unterschriftensammlung bestimmt gestartet werden.

17.06.2013

es stinkt mir langsam mit der Billag!

Ich würde gerne eine Action starten; man könnte doch Käse ins Bundeshaus bringen und dort platzieren! Es muss ja nicht "Hohle Gasse" sein aber dieser Käse wäre doch ein wunderbares Präsent für unser ehrenwerten Volksvertreter.

15.06.2013

billagbaendiger

Man sollte vielleicht noch die französche Seite der Initiative updaten... die Uebersetzung ist im Vergleich zur deutschen etwas kurz geraten...

13.06.2013

=)

Ich will endlich anfangen an Bahnhöfen und in BaLLuNgSräumen Unterschriften zu sammeln! Ich denke, zuerst gehe ich in die Romandie. Wer ist mutig und macht mit?
billag_baendigen@gmx.ch

13.06.2013

muh

schwestern kauft die hohle gasse käse bestände leer; es muss ein zeichen gesetzt werden!

13.06.2013

Von der Doris Leuthard bin ich enttäuscht

Die Bakom hat mich kriminalisiert; obwohl ich kein Fernsehen gucke oder ein Radio habe, ist mir ein Strafbefehl ins Haus geflattert und die horrende Billag Rechnung gleich hinterher..

ICH GRÜSS DEN HUT NICHT!

Ich warte schon ganz verzweifelt bis die Initiative endlich 'erlaubt' werden muss; ich werde sowas von Stimmen sammeln!

08.06.2013

Zwangsfernsehen für Suchtgefährdete?

Leider gehöre ich zu denen, die den Fernseher schwerlich abstellen können, wenn er denn erst einmal läuft. Seit dem ich aber, Internet habe, habe ich mich vor ca. 2 Jahren von den Billag TV Gebühren befreien lassen. Da ich ein ehrlicher Mensch bin, hält mich das seit dem vom TV schauen ab. Ich schaue jetzt nur noch "Video on Demand". Nach einer Konserve kann ich super gut abstellen, da wird nicht mehr gezappt. Aber Life TV mit Zugang zu zig Kanälen ist Gift für mich. Auf den Computer kann ich aber Job und E-Mailmässig nicht verzichten.

03.06.2013

Billag muss ins Loch zurück.

Ist es normal, dass es so lange dauert, bis die Unterschriften freigegeben sind?

Die Bundeskanzlei ist 20 Tage im Rückstand: "Ich warte noch auf die ersten Bemerkungen und Fragen von unserem Sprachdienst. Ich habe Ende letzter Woche schon einige bekommen, aber nicht alle (da Abwesenheiten). Ich hoffe ich bekomme alle spätestens Anfang nächste Woche. Ich schicke sie Ihnen sobald ich sie bekomme. Elie Burgos, Bundeskanzlei, 30.5.13"

02.06.2013

Staats Terror, Auch Blinde und Hunde müssen Gebühren zahlen.

[link]

22.05.2013

Verbreitung der Information über die Volksinitiative

Leute sollten kleine Stände an den grossen Bahnhöfen wie z.b. in Zürich, St. Gallen, etc. machen und die Leute über diese wunderbare Volksinitiative aufmerksam machen

18.05.2013

Rasante Billag Abschaffungs-Initiative: Schon 4'000 Vor-Unterzeichnende wollen Abschaffung der Billag-Gebühren!

Die Volksinitiative "Empfangsgebühren freiwillig", die die SchweizerInnen endlich von den jährlichen ca. 460 Franken Zwangsgebühren der Billag befreien möchte, verbreitet sich immer rasanter! So rasant, dass der Server des Initiativ-Komitees heute Morgen häufig überlastet ist. ... [link]

02.05.2013

die guten positiven Medien

Die Weltwoche hat in ihrem Artikel "SRG Megafon der Staatsmacht" mit keinem Wort die Initiative "Radio/TV - ohne Billag" erwähnt - wie die anderen Medien auch - obwohl sie alle von der Initiative wissen. Mit Artikeln wie "Megafon der Staatsmacht" erpressen einzelne die SRG: "Macht was wir sagen ODER WIR MACHEN DIE INITIATIVE PUBLIK!".

Es gibt sie aber, die guten positiven Medien. Allen voran die Online-Zeitung Happytimes. In ihrem heutigen Artikel "Billag Abschaffungs-Initiative: Bundesrat hilft mit neuem SRG Internet-Ausbau den Initianten" beweisst sie einmal mehr, dass es auch ehrliche Medien gibt, die echt informieren. [link]

10.04.2013

Auch Tote müssen der Billag Empfangsgebühren bezahlen

Jean Baumann-Matter, verwitwet seit 13.3.1999, ist am 10. Dezember 2009 gestorben.

Am 1. Dezember 2011 ist eine Tochter des Verstorbenen in das Haus der Eltern eingezogen und hat ihre Empfangsgebührenpflicht von ihrem früheren Haushalt in den neuen Haushalt mitgenommen. Sie hat festgestellt, dass die Erbengemeinschaft noch immer Empfangsgebühren für den verstorbenen Vater bezahlt und bis Ende September 2012 bezahlt hat. Rasch hat die Tochter der Billag gemeldet, dass der Vater seit Dezember 2009 gestorben ist. Doch statt der Erbengemeinschaft das zuviel bezahlte Geld für Dezember 2009 bis September 2012 - 33 Monate (!) - zurück zu zahlen, verlangt die Billag vom verstorbenen Vater noch Empfangsgebühren für die Monate Oktober 2012 und November 2012, weil sein Tod von der Tochter erst im November 2012 der Billag gemeldet wurde!

Ja, die Billag droht nun Jean Baumann-Matter mit Betreibung - obwohl er seit dem 10. Dezember 2009 tot ist. Billag macht Service public möglich - auch im Himmel !!!

03.04.2013

GENERAL DE WECK HAT ANGST

hat in die SRG Kasse gegriffen und 150 Millionen rückwirkend per 2012 und ohne Abstimmung der vergoldeten Pensionskasse zugeschanzt, weil der 2. Run gegen die Billag in den nächsten Wochen anläuft.

Er ist nicht blöd, ganz und gar nicht - auch kein Vorbild.

01.03.2013

Antwort vom Preisüberwacher auf Anfrage betr. Billagabschaffung

Sehr geehrter Herr XY

Besten Dank für Ihre E-Mail in obenerwähnter Angelegenheit. Wir können Ihnen hierzu Folgendes mitteilen.

Da die SRG eine marktmächtige Organisation darstellt, deren Gebühren der Zustimmung des Bundesrates unterworfen sind, hat der Preisüberwacher diesem gegenüber ein Empfehlungsrecht. In diesem Rahmen hat sich die Preisüberwachung mehrmals zu Gebührenerhöhungen der SRG geäussert. In den meisten Fällen ist der Bundesrat den Empfehlungen des Preisüberwachers gefolgt.

Dies war auch im Jahr 2010 der Fall. Die Preisüberwachung hat den von der SRG für den Zeitraum 2011-2014 angemeldeten zusätzlichen Finanzbedarf von 54 Mio. Franken jährlich einer vertieften Prüfung unterzogen. Wir sind dabei zum Schluss gelangt, dass eine Erhöhung der TV- und Radiogebühren, angesichts des Spar- und Ertragspotenzials, nicht gerechtfertigt ist und haben dem Bundesrat eine entsprechende Empfehlung abgegeben. Wie Ihnen wahrscheinlich bekannt ist, verzichtete die Landesregierung zufolge dieser Empfehlung für die Gebührenperiode 2011 bis 2014 auf eine Erhöhung der Radio- und Fernsehempfangsgebühren. Der zusätzliche Finanzbedarf der SRG soll durch Sparmassnahmen, Effizienzgewinne beim Gebühreneinkasso (d.h. Billag-Rechnung nur einmal pro Jahr), Zunahme der Gebührenzahlenden sowie Werbeliberalisierung gedeckt werden.

Jeder Radiohörer und jeder Fernsehkonsument ist unter Strafandrohung dazu verpflichtet, Empfangsgebühren für Radio und/oder Fernsehen zu bezahlen. Die Verpflichtung, für den Radio- und Fernsehempfang eine Gebühr zu bezahlen, ist in Art. 68 des Bundesgesetzes über Radio- und Fernsehen geregelt. Gemäss Art. 57 der Verordnung betrifft die Gebührenpflicht diejenigen Geräte, welche zum Programmempfang bestimmt sind sowie multifunktionale Geräte (computer, smartphone, usw.), falls sie gleichwertig hinsichtlich Vielfalt des empfangbaren Programmangebots und Empfangsqualität sind.

Der Gebührenertrag dient in erster Linie der Finanzierung von SRG-Programmen. Die SRG erfüllt ihr Mandat auf der Grundlage einer Konzession des Bundesrates, der die Art und Anzahl der Radio-und Fernsehprogrammen festlegt. Sie versorgt insbesondere die gesamte Bevölkerung inhaltlich umfassend mit gleichwertigen Radio- und Fernsehprogrammen in den drei Amtssprachen. Die Firma Billag ist mit dem Gebühreninkasso beauftragt. Die Billag steht bei der Erfüllung ihrer Aufgabe unter der Aufsicht des Bundesamt für Kommunikation (Bakom, Zukunftsstrasse 44, 2501 Biel, bakom@admin.ch).

Das Parlament hat dem Bundesrat den Auftrag erteilt, ein neues System für die Finanzierung des Service public auszuarbeiten, welches die heutige Empfangsgebühr ersetzen soll. Die Preisüberwachung begrüsst die Trennung zwischen Gebührenpflicht und dem Besitz eines Empfangsgeräts. Die Einführung einer generellen, geräteunabhängigen Gebühr sollte die Inkassokosten verringern, zusätzliche Gebühreneinnahmen generieren, die Einführung eines weniger kostspieligen Inkassosystems erleichtern und es letztlich erlauben, die Empfangsgebühren zu senken. Die Preisüberwachung hält weiterhin an ihrem Vorschlag fest, nach welchem beim Gebühreninkasso Einsparungen gemacht werden könnten, namentlich durch eine Lösung im Rahmen der Mehrwertsteuer.

Wir hoffen, Ihnen mit unseren Angaben gedient zu haben und verbleiben

mit freundlichen Grüssen

Marcel Chavaillaz

Beziehungen mit der Westschweiz

Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

Preisüberwachung PUE

01.03.2013

FB Gruppe

Wir haben nun ca 600 Billagabschaffer vereint :)
und es gibt noch diverse FB Gruppen. Wir sollten die nötigen Unterschriften zustandebringen!!

Go 4 it!

25.02.2013

HOPP, AUF DEN TISCH MIT DEN Quoten!

Wer masst sich das Recht an, einem unabhängigen Forschungsinstitut zu verbieten, ihre korrekt erhobenen Forschungsdaten zu veröffentlichen?

Und wieso kuschen die unabhängigen Forscher?

Das riecht nach SRF ... Zeit, dass SRF die Flügel gestutzt werden! Empfangsgebühren freiwillig und austreten aus dem Verein, wenn er sich weiter so aufführt!

07.02.2013

?

Hat der Start schon angefangen? Habe keine Email bekommen.

Du hast nichts verpasst, die Initiative ist noch in der Vorprüfung. Der Start hat noch nicht angefangen.

01.02.2013

Ominöser "service public"

wieder mal habe ich eine lustige pressemeldung der srg erhalten:

also "swissinfo.ch" bezahlen wir offensichtlich auch noch mit unseren billag-gebühren! mit 9 kanälen und sechs redaktionen, darunter in chinesischer und arabischer sprache...!

nei, also ehrlich!! :-)

wenn sie das privat finanzieren würden und dafür sponsoren fänden, könnte man ja sagen, okay was solls, doch dass sie von jedem bürger und jetzt auch noch jeder firma die einen computer im büro hat, fernseh gebühren kassieren, für so einen quatsch, ist kaum zu glauben.

eigentlich könnte man ja jetzt auch sagen: okay, wir haben swissinfo.ch, das informiert alle schweizerInnen weltweit und erfüllt bestimmt den ominösen "service public", jetzt können wir sämtliche fernseh- und radiostationen abschalten, oder zumindest vom billag-gebührentropf abhängen und in die privatwirtschaft entlassen.

29.01.2013

Schweizerische Diktatur

Empfangsgebühren sind illegal. Wer nicht raucht, zahlt auch keine Tabaksteuer, auch dann nicht, wenn er rauchen könnte oder sogar passiv mitraucht.

Aber wir sind ja bereits derart vom Staat und den Konzernmedien eingeschüchtert, dass wir alles mit uns machen lassen.

28.01.2013

Brief an SRF

An E-Mail: info@srgssrideesuisse.ch

Sehr geehrte Damen und Herren

Vor mir liegt die Jahresrechnung in Höhe von 462.40 CHF. Dafür, dass wir Ihre Programme so gut wie
nie in Anspruch nehmen ein horrender Betrag.

Ihre Sendungen fangen oft nicht zeitgerecht an, es wird trotz dieser sehr hohen Gebühren ausreichend
Werbung gesendet. An dem Termin für den Programmstart. Ich frage mich, wie ein Privatsender sehr gut
leben kann und die SF Gemeinschaft solche finanziellen Mittel verschlingt. Billag plus Werbung.

Die Mehrsprachigkeit des Landes verursacht vermutlich nur einen kleinen Teil dieser Milliarden. Für ein
aus unserer Sicht "verzichtbares Programm".

Was halten Sie davon, die Sender ins Bezahlfernsehen zu verschieben? Dann würden nur diejenigen bezahlen,
die sich das alles anschauen möchten. Die Billag nicht mehr zu betreiben würde sicher sehr viel Geld sparen.

Oder man sperrt die öffentlichen Sender auf Wunsch. Wir würden sie gerne sperren lassen. In der Überschrift
schrieb ich "Gebühren für Billag", weil wir für die Billag bezahlen, nicht für das Programm das wir nicht schauen.

Das ist ja immer alles Geschmackssache (siehe Programm heute, unten). Ich glaube, eine grosse Mehrheit
hätte gerne etwas Anderes im Programm als das, was Sie senden. Die Bevölkerung wird per Gesetz gezwungen,
für eine unerwünschte Leistung zu bezahlen.

Mit besten Grüssen

Michael F

Dieses läuft Programm heute, aufgewärmte Serien (nicht unser Geschmack) von 2004, 2007, 2011, 2012.
Welchen Sender schalten Sie heute Abend ein?

25.01.2013

Staatlicher Zwang abschaffen

Wir sind in Geltwil nicht mit Kabelfernsehen erschlossen und können deshalb keine Schweizer Programme empfangen. Der BILAG habe ich dies mitgeteilt. Die Folge ist eine Verfügung, alle Empfangsgeräte ausser Betrieb zu nehmen.
Ich habe heute gegen diese Verfügung eine Verwaltungsbeschwerde gegen die BILAG, bei der BAKOM eingereicht.
Ich bin auch für die Initiative, da das RTVG einseitig ausgelegt ist und nur darauf abziehlt, die Bürger abzuzocken. Allerdings sollte dafür mindestens eine der grossen Parteien mit im Spiel sein. Wo sind die Politiker, die sich für ein sinnvolles Anliegen profilieren wollen?

17.01.2013

Von Zwängen befreien

Vielen Dank dem Komitee und allen welche diese Initiative jetzt im zweiten Anlauf unterstützen!
Sehr gut, dass sich jemand gegen diese Zockerei aufmacht!

In Politik und Geldwesen reden alle dauernd vom Sparen und meinen damit, an diesen und jenen Orten staatlich abgesegneter "Goldesel" noch etwas aufzupacken.
Aus Erwerb gibt es immer weniger zu verdienen, dafür steigen "fixe" Kosten in freier Fahrt nach oben!
Kaum hat man sich von etwas erholt, wird bereits wieder die nächste Sau durchs Dorf getrieben!

Das Ganze ist nur noch eine Umverteilung nach den Chefetagen und Boniempfängern, während das Angebotene immer dünner und billiger wird.
Längst wird offensichtlich, wie Staaten über das Geldsystem verschuldet werden und zum Zugzwang gegen die eigenen Bürger genötigt werden und die Lobbysten besorgen den Rest.
In Anbetracht der Medienlandschaft welche vor allem von den grössten Medien- und Informationsunternehmen geflutet wird und sich speziell in der Schweiz in über 50% Besitz einschlägiger Bankiersfamilien befinden, ist es mit der "freien" Information längstens vorbei. Die Menschen sollen denken, wie es Ihnen die Kiste vorschreibt!
Da eine funktionierende direkte Demokratie in höchstem Masse von ausgeglichenen pro und kontra Informationen abhängig ist, scheint es mir sehr wesentlich, dass sich diese Informationen zwingend frei bewegen können, was mit dem Staatsauftrag heute gerade eher behindert wird.
Das mag nun alles etwas nach Verschwörungstheorie klingen, ist aber mit einigen Recherchen welche jeder selbst anstellen kann, ziemlich schnell belegt.
Dies ist auch der Grund, weshalb ich mir meine Informationen selbst beschaffe und dafür weder Radio noch Fernsehen benötige und deshalb nicht bereit bin Gebühren für etwas zu bezahlen, was ich nicht benutze.
Die absoluten Frechheit aber, welche sich diese Zocker erlauben ist der folgende Hinweis: "Gebührenpflichtig ist auch, wer einen Breitband-Internetanschluss mit einem installierten Mediaplayer besitzt". Das schlägt dem Fass den Boden raus, da jedes Windows bei der Installation den Mediaplayer automatisch installiert. Selbst wenn ich diesen deaktiviere, bin ich also noch immer im Besitz eines medientauglichen Empfangsgerät!
Wenn ich ein Auto kaufe, habe ich zu 99% einen Radio mit dabei...
Nun, warum fragen die Billag überhaupt noch, ob ich ein Empfangsgerät habe und warum wird mir das nicht einfach in den Steuern eingebunden, wenn Information doch ein verfassungsmässiger Staatsauftrag ist? Das Ganze ist eine Farce!

Aus diesem Gründen werde ich diese Initiative unterstützen und werde sie in meinem Newsletter weiterreichen, welcher auch über der Grenze gelesen wird und hoffe, dass sich viele anschliessen wollen!
Schöne Grüsse

Antonio E. Boller, Humanshope

02.01.2013

Hallo

Werden auch Unterschriften auf der Strasse gesammelt? Super Initiative! Grüsse, Rouven

Nein, offiziell werden keine Strassensammlungen organisiert. Die Initiative ist keine Ein-Mann/Frau-Show oder von mächtigen Interessenten finanziert. Jeder von uns kann seine und vielleicht noch weitere Unterschriften bringen und jeder von uns kann einem und weiteren von der Initiative erzählen. Wenn wir beide das machen, haben wir zwei Unterschriften und 10 informiert. Dann sind die nächsten dran!

Funktioniert einfach.

30.12.2012

Hallo

Ein Bereich mit Logos etc. für Blog, Facebook usw. Verlinkungen und externe Unterstützung würde sicher nicht schaden ;)

Vielen Dank für den Vorschlag. Wir werden eine entsprechende Seite einrichten. Bitte etwas Geduld!

29.12.2012

Abzockerei mit neuen Steuern - NEIN

Mit der Ausdehnung der Gebühren auf die multimedialen Angebote, wird vom Bund unter dem Deckmantel der SRG eine weitere versteckte Steuer lanciert. Wenn jetzt nicht etwas dagegen unternommen wird, werden wir in ein paar Jahren das doppelte an Gebühren bezahlen. Dann kommts wie mit der Autobahn Vignette. Diese wurde ursprünglich für die Sanierung der Nationalstrassen vom Volk angenommen. Kurz darauf jedoch Zweckentfremdet. Der Bundesrat hatte das Volk angelogen und eine weitere Steuer geschaffen. So passierts jetzt auch mit der Radio- und Fernsehgebühr.

18.12.2012

ICH SCHLAFE REGELMÄSSIG VOR DEM FERNSEHER EIN

Allmorgendlich der Gang zum Briefkasten, das TAGBLATT holen, Kaffee ist fertig und die neuste Ausgabe lesen.

Wie viel Informationen erhalte ich hier für 375 Franken im Jahr. Informationen, die mir etwas nützen, vor allem im Regionalteil. Dazu Stellenbörse, Wohnungsmarkt, Veranstaltungen, Angebote, Neuerscheinungen, etc.

Dann gibt es noch 20min. Diese Zeitung ist gratis und ist tatsächlich in 20 Minuten gelesen. Aber auch sie hat noch weit mehr Informationen als ich dem Fernseher entnehmen und behalten kann.

Ich schlafe regelmässig vor dem Fernseher ein. 462 Franken im Jahr ist das nicht wert. Dass der Fernseher läuft ist eine Angewohnheit, eine Marotte von uns beiden.

12.12.2012

Kommunikation :)

Gerade eben hat das Bundesamt für Kommunikation bei mir angerufen, wegen der unbezahlten Rechnung der Billag, er hat mir das Telefon aufgehängt, weil er mit mir - solchen blöden Menschen - nicht reden will.... Ist es nicht toll: Das Bundesamt für Kommunikation ist in der Kommunikation mit seinem Steuerzahler, sprich eigentlich seinem Lohnzahler, überfordert... git gerad e Schnitzelbank....

Jööö, das Bundesamt für Kommunikation .... hihihi

11.12.2012

Ich will da raus!

Journalisten haben die Pflicht die Wahrheit zu berichten. In Wirklichkeit halten sich die Schreiberlinge aber selten daran, weil sie Angst haben, ihren Job zu verlieren, wenn sie die Wahrheit berichten.

04.12.2012

Service public sollte gratis sein

Ich hoffe sehr dass diese Zwangskonsumsteuer fällt und die TV und Radiomedien sich selbst finanzieren müssen. Es darf nicht mehr unter dem Namen Service public Schindluderei und Abzocke betrieben werden. Apropos Service public sollte gratis sein.

04.12.2012

Vielen Dank für euer Engagement und die Webseite!

Irgendjemand hat mich eingetragen und ich finde 'Empfangsgebühren freiwillig' eine total gute Sache!

Ich sag's weiter, bestimmt! Aber ob sich die anderen eintragen, weiss ich nicht. Viele lästern lieber, als dass sie etwas ändern ... Euch danke ich aber sehr für euer Engagement und die Webseite!

03.12.2012

Freiwillig

Freiwillig hätte niemand den Hut des Vogtes der Grafen von Habsburg gegrüsst. Freiwillig werden wenige den Sender des Vogtes de Weck grüssen.

Am 1. August 2013 wäre ein guter Tag, die Initiative mit 100'000 Unterschriften einzureichen. Macht alle mit! Tragt eure E-Mail-Adressen ein und macht die Initiative "Empfangsgebühren freiwillig" im Facebook, Twitter, Google+ bekannt - seht ihr die Social-Buttons oben rechts? Klick drauf!

03.12.2012

Sie messen die neuen Quoten

Ab Januar 2013 werden die tatsächlichen Quoten von einem SRG-unabhängigen Institut gemessen. SRF zittert, weil dann auskommt, dass kaum jemand diese Milliarden-Zwängerei schaut. [link]

03.12.2012

"Empfangsgebühren freiwillig" auch auf Facebook!

Juhu, ich habe euch grad per Zufall durch einen Link auf der Facebookseite von "Happynews" auf Facebook entdeckt!
Für alle, die euch noch nicht gefunden haben, hier der Link:
[link]

03.12.2012

Ja klar

würde ich mich bei der Billag abmelden. Vielleicht würde ich mich wieder anmelden, wenn SRF eine eigene Meinung hat und nicht einfach dem Mainstream nachheult.

30.11.2012

Seite in Landessprachen übersetzen
Seite auf Französisch übersetzen
Da stellte sich mir folgende Frage...

Liebe Initianten,
Ich habe dies bereits gestern gepostet, doch irgendwie hat es nicht geklappt.

Könnt ihr eure Homepage irgendwie noch auf Französisch und Italienisch übersetzen? Denn so erreicht ihr auch noch die restlichen Leute in der CH. Die Romandie ist ja doch auch noch ein grosser Teil :)

Das machen wir auch. Sobald die Gruppe in Genf die Übersetzung gemacht hat, gibt es die Seiten auch auf Französisch. Nur Im Tessin haben wir noche keine Gruppe ... oder kann jemand von euch perfekt Italienisch? Bitte meldet euch, Adresse siehe Impressum.

29.11.2012

Mail von Freunden, etc...

Sollten die fremden Emailadressen nicht separat erfasst werden? So könnten diese Emailadressen erstmals angeschrieben werden, wenn der Run wirklich startet. Nicht, dass sich die Adressaten jetzt schon fragen, was das für ein Mail ist (sie haben sich ja nicht selber eingetragen) und den Absender als Spam einstufen und das zweite Email zum Start nicht mehr zu sehen bekommen.

Vielen Dank fürs Mitdenken! Diese 'Gefahr' besteht allerdings kaum, denn jeder kennt ja seine Kollegen
- sie sind alle dafür!

28.11.2012

Weihnachten!

Ich habe von euch überraschend ein E-Mail erhalten, dass ich als 145. Starter eingetragen bin!

Super! Ich mache natürlich mit! Habe nur bis jetzt nichts von euch gewusst :) Ich werde heute Abend noch einige Kollegen für den Start anmelden, von denen ich weiss, dass sie auch gerne auf die Billag verzichten würden.

Schöne Weihnachten!

28.11.2012

Briefkasten, iss!

So, gerade zurück vom Briefkästele... um die 500 gefüttert. Mal schauen, wieviele sich morgen anmelden. l

Grandios! Vielen Dank für Deine Initiative! Andere haben auf Facebook bei Online-Zeitungen, 3+ und anderen Facebook-Seiten eine Nachricht mit dem Link zu solidarische.ch/billag gepostet. Machen wir einen Arabischen Frühling mitten im Winter!

27.11.2012

WEITER SO!

Grossartig, dass ihr gegen die bodenlose Frechheit der Billag kämpft! Unglaublich dass euch fast alle Medien verschweigen. Dann machen wir es halt wie beim Machtwechsel in Ägypten per Facebook und mit Mund-zu-Mund-Propaganda. Die Medien überschätzen ihre Macht.

27.11.2012

Billag muss im Feuer..

Mona Vetsch stand mit ihrem TV Team vor dem Taj-Mahal! Und es war geschlossen! Die leisten sich eine Reise mit unseren Gebühren aber sind sogar zu faul, sich kurz nach den Öffnungszeiten zu erkundigen!!! Anschliessend sind sie halt einfach weitergezogen.. für Spontanität dieser Art brauchen wir kein öffentlich finanziertes SF-TV!!!

27.11.2012

Oh Billag!

Bald sollten ein paar Neumitglieder aus Luzern dazustossen! Habe heute Abend die Briefkästen auf meinem Weg mit einer kurzen und prägnanten Info gefüttert. :D

25.11.2012

freiwillig isch läs

vili schwizer sind furchtbar träg! ich han ganz öpis anders gsuecht und bin zuefällig uf eu cho. ich sägs grad witer - für öpis hen mer ja facebook :)

Vile Dank, dass Du eus bekant machsch! Mängmal chömed uf ein Tätsch vili Start-Empfänger - dän bisch es sicher du gsi :)

25.11.2012

Eu find mä scho

Usserd eim vo dä JUSO händ's alli läss gfunde. Ich würd mich sofort abmälde. Luege eh fascht nie. Ich hoff sie träged sich bi eu i, kei Angst, sie finded eu scho!

25.11.2012

Macht weiter!

Sofort würde ich mich abmelden. Das ist doch eine blöde Zwängerei!

22.11.2012

Ja, ich würde mich abmelden

Ich arbeite 70% im Verkauf, würde gerne etwas mehr. Ich bin froh, wenn die Billag aufhört.

19.11.2012

Hervorragende Initiative!

Nur dank dem Scheitern des ersten Anlaufes, bin ich auf diese Initiative gestossen (kleiner Zeitungsbericht). Beim nächsten Mal im Februar, werde ich mitunterzeichnen (bitte Sammelbögen online stellen).

Es mag sein, dass damals in den Kriegsjahren und in den 50er/60er Jahren, das Gebühren-Obligatorium für die sehr teuren Investitionen seine Berechtigung hatte.

Mittlerweile sind wir aber in einem neuen Jahrtausend angelangt. Technologie ist billig zu erstehen.
Gerade im TV-Bereich (terrestrisch alles nur noch digital empfangbar) ist es für die TV-Stationen wie das Schweizer Fernsehen perfekt möglich geworden, ihre Sendungen nur denjenigen empfangbar zu machen, welche dafür bezahlen wollen! Die Verschlüsselung der Inhalte ist technisch billig zu haben! Dies gilt auch für die öffentlich-rechtlichen TV-Stationen rundherum. Es kann desshalb nicht sein, dass der Staat den grossflächig emittierten Schmarn (= staatliche angeordnete elektromagnetische audio-visuelle Umweltverschmutzung) den Bürgern der Schweiz nicht nur aufdiktiert, sondern gleich auch noch von ihnen diktatorisch finanzieren lässt!

Ferner gibt es ja auch keine staatliche Zeitung. Jeder Bürger kann seine Zeitung abonnieren, am Kiosk kaufen ("Pay-per-View"), oder ganz darauf verzichten. Selbst Gratis-Angebote kann er da nutzen. Er muss es aber nicht. Der Bürger ist da völlig frei und es gibt keinen Grund dies im TV- und Radio-Bereich nicht auch so zu halten!

Leute, schaltet Euer Hirn ein, unterschreibt und schneidet diesen alten, schon längst antiquierten Zopf der Radio- und TV-Gebühren ab!

Wow! Vielen Dank für diesen kräftigen Schub!

19.11.2012

Ich bin dabei

Ich bin dabei und habe mich schon eingetragen für den 2. Run! Weiter so, wir schaffen das!

16.11.2012

Weg mit den Abzocker-Gebühren!!!

Ich will keine Gebühren bezahlen für ein Programm das mehr als zu Wünschen übrig lässt!! Zudem sind wir doch alle erwachsen, und brauchen keine Billag-Kontrolleure, die bei jedem Einzelnen klingeln kommen, um zu prüfen, ob dieser brav die Gebühren bezahlt und falls nein ob er auch wirklich keinen Fernseher besitzt! Ich finde das eine bodenlose Frechheit, ohne einmal mit der Wimper zu zucken in die Privatsphäre der Leute einzudringen!!!
Zudem hat die Billag ja ohnehin einen massiven Überschuss - weshalb werden also weiterhin Gebühren eingezogen anstatt den Überschuss endlich an alle Billag-Zahler zu verteilen???? Als ob wir hier in der Schweiz nicht ohnehin schon mehr als genügend Steuern und sonstige Gebühren für jede Kleinigkeit bezahlen und überall kontrolliert und ggf. gebüsst werden...!!!!

Macht weiter so, ich finde es super dass ihr nicht aufgebt und sofort den nächsten Run in Angriff nehmt! Ich weiss, dass ihr von den Medien grundsätzlich ignoriert und totgeschwiegen werdet, doch bitte bitte versucht trotzdem irgendwie an einen Radiospot, Anzeige in der Zeitung o.Ä. heranzukommen. Ihr würdet locker genügend Leute finden, doch ohne Medien erreicht man nunmal leider niemals die 100'000 benötigten Leute.. :-((

Bleibt am Ball und gebt alles, auch auf meine Unterschrift könnt ihr natürlich beim nächsten Run wieder zählen!

Vielen Dank für Deinen Einsatz. Die Medien sind ein Problem. Wir waren im ersten Run total erstaunt, dass die fünf privaten Medienkonzerne Tamedia, NZZ, Ringier, AZ Medien und Südostschweiz Medien mit dem Fernsehkonzern zusammenspannen! Aber alle fünf erhalten für ihre Lokal-Sender eben auch ein paar Millionen von den Gebühren. Wir haben uns mit allen Medienkonzernen angelegt, nicht nur mit dem Fernsehkonzern!

Wir müssen ganz auf Leute wie Dich setzen, die in ihrem Umfeld aktiv werden. Im ersten Run hat Franz sicher 200 Unterschriften gesammelt. Wenn das nicht nur wenige sondern viele machen, sind wir durch! Aber das ist gar nicht das Ziel, dass sich jeder so verausgabt - wir machen das ja nicht für uns, sondern für alle! Und alle sollen mitmachen, drei Unterschriften und weitersagen ... weitersagen ... weitersagen ... und sonst üben wir nochmals und nochmals, bis die SchweizerInnen begreifen, dass sie selber das Heft in die Hand nehmen müssen!

Die Faust im Sack machen und auf die da oben schimpfen, gilt in der Schweiz nicht. Es passiert nichts zu unseren Gunsten, uns wird nichts geschenkt! SOS fördert die Direkte Demokratie!

16.11.2012

Die Medien machen mit uns, was sie wollen!

Soeben habe ich im Radio gehört, dass ihr das Sammeln der Unterschriften aufgebt.

Dass ihr im Februar 2013 in einem zweiten Anlauf wieder auf die Billag losstürmt, haben diese Halunken natürlich nicht erwähnt. Die Medien machen mit uns, was sie wollen!

15.11.2012

Wie geht es euch?

Wollte mal schauen, wie es euch geht. Wir haben im Betrieb bereits die erste Initiative unterschrieben. Werden die neue auch wieder unterschreiben!

15.11.2012

Zufällig

Zufällig habe ich euch über Google gefunden! Empfangsgebühren freiwillig finde ich total cool. Wer will darf bezahlen. Ich will nicht :)

12.11.2012

Interessantes Mittagessen

Heute hat mir ein Kollege beim Mittagessen von euch erzählt. Bravo, dass ihr weiter am Ball bleibt. Irgendwann werden wir es schaffen!

Braucht ihr Geld? Wo kann ich Mitglied werden?

Vielen Dank für die angebotene Unterstützung und den Hinweis, wo man sich denn melden könnte. Wir haben in der Navigation den Punkt "Mitmachen" eingefügt. Ich freue mich, wenn Du mitmachst! This Bürge SOS

10.11.2012

Super-Super-Initiative

Das finde ich eine Super-Super-Initiative. Ich würde sofort austreten, weil ich gar keinen Fernseher habe. Ich werde allen davon erzählen, habe euch schon im FB eingetragen.

Und in euerem Fernsehkästchen habe ich mich auch eingetragen, damit ich den Start nicht verpasse!